Stärken Wir Das Rückgrat Der Partei
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 Stimme der Partei / Ausgabe 74 / März-April 2013

Die Entschlossenheit, eine politische und organisatorische Praxis zu schaffen, die den revolutionären Ansprüchen unserer Partei entspricht, die Kraft und Fähigkeit zu erlangen, die deren Kontinuität garantiert, ist klar.
Eine der grundlegenden Aufgaben, die sich heute für uns aus dieser Entschlossenheit ergibt besteht darin, unsere angesammelten professionellen revolutionären Kenntnisse zu erneuern, zu vergrößern und das ununterbrochene Strömen dieses Geistes und dieser Praxis in allen grundlegenden Leitungsorganen durchzusetzen.
Bekanntermaßen hat die MLKP sich seit ihrer Gründung das Verständnis der leninistischen „zweiteiligen Partei" (Zweifellos geht es nicht um eine physische oder rechtliche sondern um eine funktionelle Zweiteilung) zu Eigen gemacht. Die Erhöhung des Berufsrevolutionärtums*1 auf ein den Erfordernissen entsprechendes Niveau und die engen Pforten der Mitgliedschaftspolitik zu überwinden brachte das Ziel auf die Tagesordnung, dies gemäß dem Statut in die Praxis umzusetzen. Um sowohl die Erfahrungen der Vorläuferorganisationen als auch der revolutionären Bewegung zu diesem Thema verwandelt zu übertreffen, wurden sie kritischen revolutionären Analysen unterworfen.
Die daraus gezogenen Schlussfolgerungen werden in den Dokumenten des Einheitsparteitages folgendermaßen formuliert:
„Ein Teil der Parteimitglieder muss professionell sein. Ein an derer Teil hingegen hat nicht diese Eigenschaft. Dies ist Ausdruck des leninistischen zweiteiligen Parteimodells. In dem Maße wie dieses Verständnis konkret in der Realität umgesetzt wird, wird sowohl die enge Pforte bei der Aufnahme neuer Mitglieder und Kandidaten überwunden als auch ein Kern geschaffen, der die Zukunft und Kontinuität der Partei garantiert. Nur so ist möglich, dass der Begriff des Berufsrevolutionärs nicht degeneriert wird und durch Mitglieder, die nicht über ausreichende erworbene Kenntnisse, Erfahrung und Bildung verfügen unter dem Namen der Professionalität zur Unergiebigkeit verurteilt wird."
Berufsrevolutionäre "haben keine andere Welt, keine Probleme die einer anderen Welt angehören. Ihr Privatleben, ihre persönlichen Interessen und ihr Wille sind vollkommen dem Interesse und Willen der Revolution untergeordnet."
"Alle Hauptorgane einer marxistisch-leninistischen Partei setzen sich aus professionellen leitenden Kadern zusammen".
"Es ist unmöglich, dass eine Partei, die nicht über einen starken Kern aus Berufsrevolutionären verfügt, in der Lage ist eine Revolution anzuführen." (Dokumente des Einheitsparteitages, aus dem Teil "die Organisationsstruktur der Partei".)
Auf der Grundlage dieser Sichtweise hat unsere Partei sich daran gemacht, einen Bruch mit dem als organisatorische Spontaneität bezeichnetem Geist und der Praxis der revolutionären Bewegung und ihren Vorläuferorganisationen als einem Teil davon zu vollziehen und ihre Arbeit des organisatorischen Aufbaus auf eine willensstarke und effektive Weise anzugehen. Sie hat verstanden, dass die Gewinnung neuer Mitglieder, wodurch auch die Lebendigkeit der Massen in die Organisation und ihre Struktur getragen wird, ein entscheidender Faktor dafür ist, dass in der internen Atmosphäre in einer revolutionären Partei und den Strukturen ihrer Organisationen die Lebendigkeit und Dynamik erhalten bleibt. Sie hat aufgezeigt, dass es nur mit einem Rückgrat aus professionellen Revolutionären möglich ist die Parteiarbeit zu garantieren. Sie hat verstanden, dass die Gewinnung neuer Mitglieder, die Heranbildung der Besten unter ihnen zu professionellen Revolutionären, die Vereinigung und In-Bewegung-Setzung der Arbeiterklasse und der Unterdrückten sowie die Schaffung von Organisationen, die zum Kampf für die politische Macht mobilisiert werden, ein Kriterium dafür sind, die organisatorischen und politischen Entwicklung der kommunistischen Vorhut auf objektive Art und Weise zu kontrollieren.
Aus diesen Gründen ist es kein Zufall, dass der Hauptartikel der ersten Ausgabe von Stimme der Partei vom November 1994 der Frage des professionellen Revolutionärtums und der Hauptartikel der zweiten Ausgabe Mitgliedschaft und die Aufgabe der Gewinnung neuer Mitglieder gewidmet wurde. Wir sehen, dass in beiden Artikel die Themen auf der Grundlage der oben genannten Perspektiven mit großer Klarheit dargelegt wurden.
Im folgenden Leben unserer Partei wurden im Rahmen dieser Angelegenheit verschiedene Schritte unternommen. In den Jahren nach unserem 3. Parteitag zum Beispiel war ein Ausdruck davon, dass „Kandidaten für professionelle Revolutionäre" als Teil der periodischen organisatorischen Entwicklungsstrategie der Stadt/Provinzkomitees der Partei und der KGÖ festgelegt, bei ihrer Ausbildung geplante, entschlossene Bemühungen gezeigt wurden und sie dem Zentralkomitee in bestimmten Zeitabschnitten über die in diesem Bereich erzielten Ergebnisse Bericht erstatteten. Außerdem wissen wir, das selbst unter den Bedingungen der Illegalität mit der ideologischen, politischen, organisatorischen und technischen Bildungseinheiten in den an die Erdal Balci Akademie „angeschlossenen" Einheiten der Wille bezüglich dieser Aufgabe ein neues Niveau erreicht hat. In den gleichen Jahren wurde für die Bildung, die die Mitgliederkandidaten und die Kandidaten für professionelle Revolutionäre durchlaufen ein Rahmen erarbeitet, der für alle Parteiorganisationen und Organisationen der Jugend verbindlich war. Dass die Partei alle Mitglieder und Kandidaten über diese Standards in Kenntnis gesetzt hat war eine andere Form der Willensstärke.
Wir sehen jedoch, dass es in den letzten Jahren trotz wichtiger Beiträge und Möglichkeiten die durch einige besondere Bemühungen entstanden sind, unsere Messlatte für den Erfolg der Aufgabe sowohl in Bezug auf die Gewinnung von Mitgliedern als auch der Kaderentwicklung und der Schaffung von professionellen Revolutionären deutlich gesunken ist und organisatorische Spontaneität zugenommen hat. Dass man in einer Zeit, in der angestrebt wird einen noch größeren Kampf zu führen in diese Lage geraten ist, hat natürlich einen noch stärkeren organisatorischen und politischen Druck erzeugt.
Heute stehen wir vor der Aufgabe, die ganze Partei dafür zu mobilisieren, das professionelle Revolutionärstum zu erhöhen. In diesem Rahmen gehört Folgendes zu den wichtigsten Aufgaben:
1)Die bereits aktiven professionellen Revolutionäre müssen sich erneuern, ihre Ausrüstung stärken und ihre aktuellen Grenzen überwinden, damit sie mit umfassenderen, größeren Verantwortungen zurecht kommen können und offen mit allem abrechnen was ihre revolutionäre Arbeit verlangsamt oder einschränkt.
2) Alle leitenden Hauptorganisationen der Partei müssen als eines ihrer wichtigsten Ziele ihrer organisatorischen Entwicklungsstrategie Kandidaten für professionelle Revolutionäre festlegen und Pläne für deren Ausbildung und ihren Einsatz vorbereiten und umsetzen.
3) Die Parteimitglieder und Kandidaten sollen die Genossen aus ihrem Arbeitsbereich, die ihnen für die Ausbildung zum professionellen Revolutionär geeignet erscheinen, in den Organisationen wo sie organisiert sind vorschlagen.
Auch wenn wir davon ausgehen, dass es bekannt ist wollen wir noch einmal die Gesamtheit der Eigenschaften in Erinnerung rufen, über die ein Parteimitglied, dass in der Funktion eines professionellen Revolutionärs Aufgaben übernimmt, verfügen müssen.
1) Ein Minimum an theoretischem Wissen
Um die theoretische Stabilität der Partei und die Kontinuität der Parteiprinzipien garantieren zu können, muss ein professioneller Revolutionär ein Minimum einer ganzheitlichen Schulung in der marxistischen Theorie in den Bereichen politische Ökonomie, Philosophie und Klassenkampf haben und diese mit Kenntnissen der Geschichte der Kämpfe der kommunistischen Weltbewegung und der Weltarbeiterklasse vervollständigen.
Man darf nicht vergessen, dass man mit Informationen vom Hörensagen zu diesen Themen, Bruchstückhaften, eklektischen Kenntnissen kein professioneller Revolutionär sein und auch nicht wie einer handeln kann. Die nötige Arbeit, Bemühung und Ernsthaftigkeit zu zeigen, um zu lernen und sich selber auszubilden ist eine der Hauptaufgaben jedes Genossen mit dem Anspruch eines professionellen Revolutionärs.
2) Politische Erfahrung
Ein Revolutionär, dessen politische Sensibilität schwach ist, der nicht den Willen und die Fähigkeit hat, die Linie der Partei zu verstehen und umzusetzen, der darauf angewiesen ist, politisch angeleitet zu werden, wird bei den Aufgaben, die ein professioneller Revolutionär zu erfüllen hat unvermeidlich unzureichend oder ganz einfach erfolglos sein.
Politische Erfahrung ist erstens das Ergebnis direkter eigener Praxis und zweitens der Erfahrungen der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung.
Ein professioneller revolutionärer Kader der kommunistischen Vorhut muss dass Parteiprogramm, das Verständnis der politischen Führung und der politischen Kampfweise auf dem Niveau beherrschen, dass er diese auf konkrete Entwicklungen anwenden kann; er oder sie muss in der Lage sein, den Weg in politischer Hinsicht zu finden, wenn er "ganz alleine" geblieben ist.
3) Organisatorische Praxis (die Gewohnheit zu organisieren)
Julis Fuchik schrieb in seinen "Notizen vom Galgen" "wenn zwei Kommunisten zusammenkommen gründen sie sofort eine Organisation und beginnen mit der Arbeit."
Dass die organisatorische Praxis eines professionellen Revolutionärs das Niveau erreichen muss, dass Fuchik beschreit, ist über jeden Zweifel erhaben. Noch wichtiger ist jedoch seine Gewohnheit zu organisieren. Ein professioneller Revolutionär ist der Hauptverantwortliche für die Aufgabe der Gründung und Entwicklung der Parteiorganisationen. Dies sollte zu einer natürlichen Tätigkeit werden.
4) Ein gewisses Niveau in Kampf gegen die politische Polizei erreichen und dieses ständig erhöhen
Es ist mehr als offensichtlich, dass der Kampf gegen die politische Polizei, ein spezieller (professionell ausgebildeter) Teil der Bürgerkriegsmaschinerie, die die faschistische kolonialistische Diktatur gegen die kommunistischen, revolutionären und patriotischen*2 Kräfte geschaffen hat, nicht amateurhaft geführt werden kann. Jeder professionelle Revolutionär ist dazu gezwungen, bei diesem Thema zu Meister zu werden.
Es ist eines der Haupterfordernisse für das revolutionäre Revolutionärstum über das Kennenlernen der Arbeitsweise und der Methoden, die die politische Polizei anwendet, um die revolutionären Organisationen zu Fall zu bringen Methoden und Techniken zu entwickeln um sie unschädlich zu machen.
5) Die gesamte Zeit der revolutionären Arbeit widmen
konkretisiert sich darin
a) Seine gesamte Zeit, egal wo und unter welchen Bedingungen, den Fragen und Bedürfnissen der revolutionären Arbeit entsprechend einzuteilen, aus allen Situationen, mit denen man konfrontiert ist Aufgaben abzuleiten, die die Partei entwickeln und den revolutionären Kampf vorwärts bringen, die dafür nötige Ausstattung, Fähigkeit und den Willen dazu entwickeln,
b) Alle Angelegenheiten im Bereich des individuellen Lebens den Bedürfnissen der revolutionären Arbeit unterzuordnen,
c) Auf Guerillaweise zu leben, anders ausgedrückt, sich nach dem Prinzip zu verhalten, an keine Ketten, keinen Komfort (Status quo, Gewohnheit, Netz persönlicher Beziehungen etc.) gebunden sondern dort zu sein, wo die Revolution es erfordert und so zu leben, wie es nötig ist.
6) Aufopferungsgeist
In unserer Partei, die das Programm, das Ziel hat, die Revolution zum Sieg zu führen, den Sozialismus aufzubauen und für die Weltrevolution zu kämpfen, ist es, allen voran für diejenigen, die die höchsten Verantwortungen übernehmen, eine unverzichtbare Eigenschaft für alle professionellen Revolutionäre ganz und gar mit dem Aufopferungsgeist erfüllt zu sein. Das drückt sich in der Praxis aus, sein Leben, seine persönliche Situation nicht vor den revolutionären Kampf zu stellen.
All diese Punkte sollten angefangen von der Kandidatenzeit in der Partei bei der Herausbildung und Gestaltung jedes Kommunisten (zusammen mit der Sichtweise der Spezialisierung bezüglich der revolutionären Aufgaben) beachtet werden und für die Genossen, die als Kandidaten für professionelle Revolutionäre eingeschätzt werden, zum Gegenstand strenger und systematischer, kollektiver und individueller Bemühungen, Bildung und Vorbereitung gemacht werden. Die Genossen hingegen, die gegenwärtig als professionelle Revolutionäre arbeiten stehen der Aufgabe gegenüber, ihre Aufgaben und Funktionen erneut zu überdenken, sie mit allen Aspekten zu begreifen, sich effektiv zu bemühen, die erwähnten Eigenschaften zu entwickeln, auf eine neue Stufe zu heben und Bildung durchzuführen.
Jeder professionelle Revolutionär sollte eine Art der Werktätigkeit*3 haben, in der Kopfwerktätigkeit und praktische Werktätigkeit sich vereinigt. Eine dieser beiden Seiten zu vernachlässigen würde - wie auf einem Bein zu laufen - zu einem Ergebnis führen, das nicht dem Ziel entspricht. Jedem ist bekannt, dass wir eine Art und Weise, der die Kopfwerktätigkeit fehlt in unserer Parteiliteratur als "blinden Aktionismus"*4 bezeichnen. Das Fehlen von praktischer Werktätigkeit hingegen, das den Weg für die Krankheit des "bürokratischen Direktiventums" öffnet und dass diese Art von Kopfwerktätigkeit, die nicht die Fähigkeit aufweist, mit den unmittelbaren Fragen der revolutionären Arbeit eine Verbindung herzustellen, können wir als eine Lektion der Parteigeschichte ebenfalls in den Schatz unseres Bewusstseins und unserer Erfahrungen aufnehmen.
Unter den heutigen Bedingungen unserer Realität sollten wir zwei Themen ins Zentrum der Aufmerksamkeit für die Prüfung des professionellen Revolutionärtums stellen. 1) Alle Zeit der revolutionären Arbeit widmen. 2) Ganz und gar mit dem Aufopferungsgeist erfüllt zu sein. Anders ausgedrückt sollten wir das Ziel, diese beiden Eigenschaften zu erreichen und zu festigen bei der Ausbildung der Kandidaten für professionelle Revolutionäre heute in die erste Reihe stellen. Die bereits eingesetzten professionellen Revolutionäre hingegen sollten ihre Lage bezüglich dieser beiden Eigenschaften einer kritischen revolutionären Analyse unterziehen; diese Frage sollte auf den Auswertungstreffen der Organe auf der Tagesordnung sein. Zweifelsohne sollte die Tatsache, dass man sich eine Zeitlang auf diese beiden Prioritäten als typische Schwächen konzentriert das Ziel, die Gesamtheit der nötigen Eigenschaften, über die ein professioneller Revolutionär verfügen muss zu erreichen nicht verdecken, sondern im Gegenteil verdeutlichen.
Alle leitenden Parteiorganisationen haben die Aufgabe, Kandidaten für professionelle Revolutionäre zu bestimmen, ihre Ausbildung und ihre "Lehrzeit" und "Gesellenzeit" wenn sie dafür Verantwortung übernommen haben verhältnismäßig schnell abzuschließen und gegen die organisatorische Spontaneität in diesem Bereich einen frontalen Krieg zu eröffnen.
Dass das professionelle Revolutionärstum in den vergangenen Jahren an Bedeutung und Wert verloren hat, hat gleichzeitig zu einem Verschleiß und Schwäche des Grundstocks des sich widmenden Revolutionärs führend ein ernstes Problem der Qualität verursacht. Wenn der ideologische Grundstock des sich widmenden Revolutionärs Schaden nimmt, verliert das professionelle Revolutionärtum sein Wesen, seinen Inhalt und beginnt zu einer leeren Form zu werden.
Professionelle Revolutionäre haben die Aufgabe und die Verantwortung, Beispiel für sich widmende Revolutionäre zu sein. Aber die Aufgabe, alle Revolutionäre, die unserer Partei verbunden sind, die in den Reihen der Partei Aufgaben und Verantwortungen haben, unabhängig davon, welchen Status sie in den Beziehungen zu der Partei haben, von den Genossen die Sympathisanten sind bis zu den leitenden Genossen, mit der Sichtweise, dem Gefühl, dem Geist und dem Gedanken des sich widmenden Revolutionärs auszubilden, zu wappnen und die Art und Weise des sich widmenden Revolutionärtums zu verstärken hat besondere Wichtigkeit.
Revolutionäres sich Widmen ist eine durch revolutionäre Selbstlosigkeit, revolutionäre Ernsthaftigkeit, revolutionäre Sorgfalt und revolutionäre Verantwortung geprägte revolutionäre Haltung, eine revolutionäre Form, sich einzubringen in allen Momenten des Kampfes gegen die Bourgeoisie und die faschistische Diktatur, in der alltäglichen revolutionären Aktion, in allen Formen und Erscheinungen der "kleinen" und "großen" revolutionären Aufgaben, die sich in der Lebensweise eines Revolutionärs zeigt.
Und weil das so ist, ist es unvermeidlich alles im Leben und in der Arbeit der professionellen Revolutionäre, was nicht mit dem sich revolutionär Widmen vereinbar ist, das gewöhnliche, durchschnittliche oder mittelmäßig ist, mit den Kanonenkugeln der sozialistischen und revolutionären Kritik sowie dem ideologischen Kampf in die Luft zu sprengen.

 

Nummer 74 / März 2013


 

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 Stimme der Partei / Ausgabe 74 / März-April 2013

Die Entschlossenheit, eine politische und organisatorische Praxis zu schaffen, die den revolutionären Ansprüchen unserer Partei entspricht, die Kraft und Fähigkeit zu erlangen, die deren Kontinuität garantiert, ist klar.
Eine der grundlegenden Aufgaben, die sich heute für uns aus dieser Entschlossenheit ergibt besteht darin, unsere angesammelten professionellen revolutionären Kenntnisse zu erneuern, zu vergrößern und das ununterbrochene Strömen dieses Geistes und dieser Praxis in allen grundlegenden Leitungsorganen durchzusetzen.
Bekanntermaßen hat die MLKP sich seit ihrer Gründung das Verständnis der leninistischen „zweiteiligen Partei" (Zweifellos geht es nicht um eine physische oder rechtliche sondern um eine funktionelle Zweiteilung) zu Eigen gemacht. Die Erhöhung des Berufsrevolutionärtums*1 auf ein den Erfordernissen entsprechendes Niveau und die engen Pforten der Mitgliedschaftspolitik zu überwinden brachte das Ziel auf die Tagesordnung, dies gemäß dem Statut in die Praxis umzusetzen. Um sowohl die Erfahrungen der Vorläuferorganisationen als auch der revolutionären Bewegung zu diesem Thema verwandelt zu übertreffen, wurden sie kritischen revolutionären Analysen unterworfen.
Die daraus gezogenen Schlussfolgerungen werden in den Dokumenten des Einheitsparteitages folgendermaßen formuliert:
„Ein Teil der Parteimitglieder muss professionell sein. Ein an derer Teil hingegen hat nicht diese Eigenschaft. Dies ist Ausdruck des leninistischen zweiteiligen Parteimodells. In dem Maße wie dieses Verständnis konkret in der Realität umgesetzt wird, wird sowohl die enge Pforte bei der Aufnahme neuer Mitglieder und Kandidaten überwunden als auch ein Kern geschaffen, der die Zukunft und Kontinuität der Partei garantiert. Nur so ist möglich, dass der Begriff des Berufsrevolutionärs nicht degeneriert wird und durch Mitglieder, die nicht über ausreichende erworbene Kenntnisse, Erfahrung und Bildung verfügen unter dem Namen der Professionalität zur Unergiebigkeit verurteilt wird."
Berufsrevolutionäre "haben keine andere Welt, keine Probleme die einer anderen Welt angehören. Ihr Privatleben, ihre persönlichen Interessen und ihr Wille sind vollkommen dem Interesse und Willen der Revolution untergeordnet."
"Alle Hauptorgane einer marxistisch-leninistischen Partei setzen sich aus professionellen leitenden Kadern zusammen".
"Es ist unmöglich, dass eine Partei, die nicht über einen starken Kern aus Berufsrevolutionären verfügt, in der Lage ist eine Revolution anzuführen." (Dokumente des Einheitsparteitages, aus dem Teil "die Organisationsstruktur der Partei".)
Auf der Grundlage dieser Sichtweise hat unsere Partei sich daran gemacht, einen Bruch mit dem als organisatorische Spontaneität bezeichnetem Geist und der Praxis der revolutionären Bewegung und ihren Vorläuferorganisationen als einem Teil davon zu vollziehen und ihre Arbeit des organisatorischen Aufbaus auf eine willensstarke und effektive Weise anzugehen. Sie hat verstanden, dass die Gewinnung neuer Mitglieder, wodurch auch die Lebendigkeit der Massen in die Organisation und ihre Struktur getragen wird, ein entscheidender Faktor dafür ist, dass in der internen Atmosphäre in einer revolutionären Partei und den Strukturen ihrer Organisationen die Lebendigkeit und Dynamik erhalten bleibt. Sie hat aufgezeigt, dass es nur mit einem Rückgrat aus professionellen Revolutionären möglich ist die Parteiarbeit zu garantieren. Sie hat verstanden, dass die Gewinnung neuer Mitglieder, die Heranbildung der Besten unter ihnen zu professionellen Revolutionären, die Vereinigung und In-Bewegung-Setzung der Arbeiterklasse und der Unterdrückten sowie die Schaffung von Organisationen, die zum Kampf für die politische Macht mobilisiert werden, ein Kriterium dafür sind, die organisatorischen und politischen Entwicklung der kommunistischen Vorhut auf objektive Art und Weise zu kontrollieren.
Aus diesen Gründen ist es kein Zufall, dass der Hauptartikel der ersten Ausgabe von Stimme der Partei vom November 1994 der Frage des professionellen Revolutionärtums und der Hauptartikel der zweiten Ausgabe Mitgliedschaft und die Aufgabe der Gewinnung neuer Mitglieder gewidmet wurde. Wir sehen, dass in beiden Artikel die Themen auf der Grundlage der oben genannten Perspektiven mit großer Klarheit dargelegt wurden.
Im folgenden Leben unserer Partei wurden im Rahmen dieser Angelegenheit verschiedene Schritte unternommen. In den Jahren nach unserem 3. Parteitag zum Beispiel war ein Ausdruck davon, dass „Kandidaten für professionelle Revolutionäre" als Teil der periodischen organisatorischen Entwicklungsstrategie der Stadt/Provinzkomitees der Partei und der KGÖ festgelegt, bei ihrer Ausbildung geplante, entschlossene Bemühungen gezeigt wurden und sie dem Zentralkomitee in bestimmten Zeitabschnitten über die in diesem Bereich erzielten Ergebnisse Bericht erstatteten. Außerdem wissen wir, das selbst unter den Bedingungen der Illegalität mit der ideologischen, politischen, organisatorischen und technischen Bildungseinheiten in den an die Erdal Balci Akademie „angeschlossenen" Einheiten der Wille bezüglich dieser Aufgabe ein neues Niveau erreicht hat. In den gleichen Jahren wurde für die Bildung, die die Mitgliederkandidaten und die Kandidaten für professionelle Revolutionäre durchlaufen ein Rahmen erarbeitet, der für alle Parteiorganisationen und Organisationen der Jugend verbindlich war. Dass die Partei alle Mitglieder und Kandidaten über diese Standards in Kenntnis gesetzt hat war eine andere Form der Willensstärke.
Wir sehen jedoch, dass es in den letzten Jahren trotz wichtiger Beiträge und Möglichkeiten die durch einige besondere Bemühungen entstanden sind, unsere Messlatte für den Erfolg der Aufgabe sowohl in Bezug auf die Gewinnung von Mitgliedern als auch der Kaderentwicklung und der Schaffung von professionellen Revolutionären deutlich gesunken ist und organisatorische Spontaneität zugenommen hat. Dass man in einer Zeit, in der angestrebt wird einen noch größeren Kampf zu führen in diese Lage geraten ist, hat natürlich einen noch stärkeren organisatorischen und politischen Druck erzeugt.
Heute stehen wir vor der Aufgabe, die ganze Partei dafür zu mobilisieren, das professionelle Revolutionärstum zu erhöhen. In diesem Rahmen gehört Folgendes zu den wichtigsten Aufgaben:
1)Die bereits aktiven professionellen Revolutionäre müssen sich erneuern, ihre Ausrüstung stärken und ihre aktuellen Grenzen überwinden, damit sie mit umfassenderen, größeren Verantwortungen zurecht kommen können und offen mit allem abrechnen was ihre revolutionäre Arbeit verlangsamt oder einschränkt.
2) Alle leitenden Hauptorganisationen der Partei müssen als eines ihrer wichtigsten Ziele ihrer organisatorischen Entwicklungsstrategie Kandidaten für professionelle Revolutionäre festlegen und Pläne für deren Ausbildung und ihren Einsatz vorbereiten und umsetzen.
3) Die Parteimitglieder und Kandidaten sollen die Genossen aus ihrem Arbeitsbereich, die ihnen für die Ausbildung zum professionellen Revolutionär geeignet erscheinen, in den Organisationen wo sie organisiert sind vorschlagen.
Auch wenn wir davon ausgehen, dass es bekannt ist wollen wir noch einmal die Gesamtheit der Eigenschaften in Erinnerung rufen, über die ein Parteimitglied, dass in der Funktion eines professionellen Revolutionärs Aufgaben übernimmt, verfügen müssen.
1) Ein Minimum an theoretischem Wissen
Um die theoretische Stabilität der Partei und die Kontinuität der Parteiprinzipien garantieren zu können, muss ein professioneller Revolutionär ein Minimum einer ganzheitlichen Schulung in der marxistischen Theorie in den Bereichen politische Ökonomie, Philosophie und Klassenkampf haben und diese mit Kenntnissen der Geschichte der Kämpfe der kommunistischen Weltbewegung und der Weltarbeiterklasse vervollständigen.
Man darf nicht vergessen, dass man mit Informationen vom Hörensagen zu diesen Themen, Bruchstückhaften, eklektischen Kenntnissen kein professioneller Revolutionär sein und auch nicht wie einer handeln kann. Die nötige Arbeit, Bemühung und Ernsthaftigkeit zu zeigen, um zu lernen und sich selber auszubilden ist eine der Hauptaufgaben jedes Genossen mit dem Anspruch eines professionellen Revolutionärs.
2) Politische Erfahrung
Ein Revolutionär, dessen politische Sensibilität schwach ist, der nicht den Willen und die Fähigkeit hat, die Linie der Partei zu verstehen und umzusetzen, der darauf angewiesen ist, politisch angeleitet zu werden, wird bei den Aufgaben, die ein professioneller Revolutionär zu erfüllen hat unvermeidlich unzureichend oder ganz einfach erfolglos sein.
Politische Erfahrung ist erstens das Ergebnis direkter eigener Praxis und zweitens der Erfahrungen der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung.
Ein professioneller revolutionärer Kader der kommunistischen Vorhut muss dass Parteiprogramm, das Verständnis der politischen Führung und der politischen Kampfweise auf dem Niveau beherrschen, dass er diese auf konkrete Entwicklungen anwenden kann; er oder sie muss in der Lage sein, den Weg in politischer Hinsicht zu finden, wenn er "ganz alleine" geblieben ist.
3) Organisatorische Praxis (die Gewohnheit zu organisieren)
Julis Fuchik schrieb in seinen "Notizen vom Galgen" "wenn zwei Kommunisten zusammenkommen gründen sie sofort eine Organisation und beginnen mit der Arbeit."
Dass die organisatorische Praxis eines professionellen Revolutionärs das Niveau erreichen muss, dass Fuchik beschreit, ist über jeden Zweifel erhaben. Noch wichtiger ist jedoch seine Gewohnheit zu organisieren. Ein professioneller Revolutionär ist der Hauptverantwortliche für die Aufgabe der Gründung und Entwicklung der Parteiorganisationen. Dies sollte zu einer natürlichen Tätigkeit werden.
4) Ein gewisses Niveau in Kampf gegen die politische Polizei erreichen und dieses ständig erhöhen
Es ist mehr als offensichtlich, dass der Kampf gegen die politische Polizei, ein spezieller (professionell ausgebildeter) Teil der Bürgerkriegsmaschinerie, die die faschistische kolonialistische Diktatur gegen die kommunistischen, revolutionären und patriotischen*2 Kräfte geschaffen hat, nicht amateurhaft geführt werden kann. Jeder professionelle Revolutionär ist dazu gezwungen, bei diesem Thema zu Meister zu werden.
Es ist eines der Haupterfordernisse für das revolutionäre Revolutionärstum über das Kennenlernen der Arbeitsweise und der Methoden, die die politische Polizei anwendet, um die revolutionären Organisationen zu Fall zu bringen Methoden und Techniken zu entwickeln um sie unschädlich zu machen.
5) Die gesamte Zeit der revolutionären Arbeit widmen
konkretisiert sich darin
a) Seine gesamte Zeit, egal wo und unter welchen Bedingungen, den Fragen und Bedürfnissen der revolutionären Arbeit entsprechend einzuteilen, aus allen Situationen, mit denen man konfrontiert ist Aufgaben abzuleiten, die die Partei entwickeln und den revolutionären Kampf vorwärts bringen, die dafür nötige Ausstattung, Fähigkeit und den Willen dazu entwickeln,
b) Alle Angelegenheiten im Bereich des individuellen Lebens den Bedürfnissen der revolutionären Arbeit unterzuordnen,
c) Auf Guerillaweise zu leben, anders ausgedrückt, sich nach dem Prinzip zu verhalten, an keine Ketten, keinen Komfort (Status quo, Gewohnheit, Netz persönlicher Beziehungen etc.) gebunden sondern dort zu sein, wo die Revolution es erfordert und so zu leben, wie es nötig ist.
6) Aufopferungsgeist
In unserer Partei, die das Programm, das Ziel hat, die Revolution zum Sieg zu führen, den Sozialismus aufzubauen und für die Weltrevolution zu kämpfen, ist es, allen voran für diejenigen, die die höchsten Verantwortungen übernehmen, eine unverzichtbare Eigenschaft für alle professionellen Revolutionäre ganz und gar mit dem Aufopferungsgeist erfüllt zu sein. Das drückt sich in der Praxis aus, sein Leben, seine persönliche Situation nicht vor den revolutionären Kampf zu stellen.
All diese Punkte sollten angefangen von der Kandidatenzeit in der Partei bei der Herausbildung und Gestaltung jedes Kommunisten (zusammen mit der Sichtweise der Spezialisierung bezüglich der revolutionären Aufgaben) beachtet werden und für die Genossen, die als Kandidaten für professionelle Revolutionäre eingeschätzt werden, zum Gegenstand strenger und systematischer, kollektiver und individueller Bemühungen, Bildung und Vorbereitung gemacht werden. Die Genossen hingegen, die gegenwärtig als professionelle Revolutionäre arbeiten stehen der Aufgabe gegenüber, ihre Aufgaben und Funktionen erneut zu überdenken, sie mit allen Aspekten zu begreifen, sich effektiv zu bemühen, die erwähnten Eigenschaften zu entwickeln, auf eine neue Stufe zu heben und Bildung durchzuführen.
Jeder professionelle Revolutionär sollte eine Art der Werktätigkeit*3 haben, in der Kopfwerktätigkeit und praktische Werktätigkeit sich vereinigt. Eine dieser beiden Seiten zu vernachlässigen würde - wie auf einem Bein zu laufen - zu einem Ergebnis führen, das nicht dem Ziel entspricht. Jedem ist bekannt, dass wir eine Art und Weise, der die Kopfwerktätigkeit fehlt in unserer Parteiliteratur als "blinden Aktionismus"*4 bezeichnen. Das Fehlen von praktischer Werktätigkeit hingegen, das den Weg für die Krankheit des "bürokratischen Direktiventums" öffnet und dass diese Art von Kopfwerktätigkeit, die nicht die Fähigkeit aufweist, mit den unmittelbaren Fragen der revolutionären Arbeit eine Verbindung herzustellen, können wir als eine Lektion der Parteigeschichte ebenfalls in den Schatz unseres Bewusstseins und unserer Erfahrungen aufnehmen.
Unter den heutigen Bedingungen unserer Realität sollten wir zwei Themen ins Zentrum der Aufmerksamkeit für die Prüfung des professionellen Revolutionärtums stellen. 1) Alle Zeit der revolutionären Arbeit widmen. 2) Ganz und gar mit dem Aufopferungsgeist erfüllt zu sein. Anders ausgedrückt sollten wir das Ziel, diese beiden Eigenschaften zu erreichen und zu festigen bei der Ausbildung der Kandidaten für professionelle Revolutionäre heute in die erste Reihe stellen. Die bereits eingesetzten professionellen Revolutionäre hingegen sollten ihre Lage bezüglich dieser beiden Eigenschaften einer kritischen revolutionären Analyse unterziehen; diese Frage sollte auf den Auswertungstreffen der Organe auf der Tagesordnung sein. Zweifelsohne sollte die Tatsache, dass man sich eine Zeitlang auf diese beiden Prioritäten als typische Schwächen konzentriert das Ziel, die Gesamtheit der nötigen Eigenschaften, über die ein professioneller Revolutionär verfügen muss zu erreichen nicht verdecken, sondern im Gegenteil verdeutlichen.
Alle leitenden Parteiorganisationen haben die Aufgabe, Kandidaten für professionelle Revolutionäre zu bestimmen, ihre Ausbildung und ihre "Lehrzeit" und "Gesellenzeit" wenn sie dafür Verantwortung übernommen haben verhältnismäßig schnell abzuschließen und gegen die organisatorische Spontaneität in diesem Bereich einen frontalen Krieg zu eröffnen.
Dass das professionelle Revolutionärstum in den vergangenen Jahren an Bedeutung und Wert verloren hat, hat gleichzeitig zu einem Verschleiß und Schwäche des Grundstocks des sich widmenden Revolutionärs führend ein ernstes Problem der Qualität verursacht. Wenn der ideologische Grundstock des sich widmenden Revolutionärs Schaden nimmt, verliert das professionelle Revolutionärtum sein Wesen, seinen Inhalt und beginnt zu einer leeren Form zu werden.
Professionelle Revolutionäre haben die Aufgabe und die Verantwortung, Beispiel für sich widmende Revolutionäre zu sein. Aber die Aufgabe, alle Revolutionäre, die unserer Partei verbunden sind, die in den Reihen der Partei Aufgaben und Verantwortungen haben, unabhängig davon, welchen Status sie in den Beziehungen zu der Partei haben, von den Genossen die Sympathisanten sind bis zu den leitenden Genossen, mit der Sichtweise, dem Gefühl, dem Geist und dem Gedanken des sich widmenden Revolutionärs auszubilden, zu wappnen und die Art und Weise des sich widmenden Revolutionärtums zu verstärken hat besondere Wichtigkeit.
Revolutionäres sich Widmen ist eine durch revolutionäre Selbstlosigkeit, revolutionäre Ernsthaftigkeit, revolutionäre Sorgfalt und revolutionäre Verantwortung geprägte revolutionäre Haltung, eine revolutionäre Form, sich einzubringen in allen Momenten des Kampfes gegen die Bourgeoisie und die faschistische Diktatur, in der alltäglichen revolutionären Aktion, in allen Formen und Erscheinungen der "kleinen" und "großen" revolutionären Aufgaben, die sich in der Lebensweise eines Revolutionärs zeigt.
Und weil das so ist, ist es unvermeidlich alles im Leben und in der Arbeit der professionellen Revolutionäre, was nicht mit dem sich revolutionär Widmen vereinbar ist, das gewöhnliche, durchschnittliche oder mittelmäßig ist, mit den Kanonenkugeln der sozialistischen und revolutionären Kritik sowie dem ideologischen Kampf in die Luft zu sprengen.