Gedenkveranstaltung in Berlin
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Am 9. November gedachten wir dem englischen Genossen William Bill Bland auf einer Veranstaltung in Berlin. Genosse Bland ist ein leuchtendes Beispiel für den proletarischen Internationalismus, er lebte und kämpfte in der Sowjetunion, in Neuseeland und in England und hatte enge Beziehungen zum sozialistischen Albanien. Wo immer er war, trat er für die prinzipienfeste Verteidigung des Marxismus-Leninismus ein und bekämpfte konsequent alle Formen des Revisionismus. Nach dem

20. Parteitag der KPdSU gehörte er zu den schonungslosen Kritikern des Revisionismus. Im Rahmen des Kampfes gegen den Revisionismus kommt seinen zahlreichen Artikeln und seinem Buch "Die kapitalistische Restauration in der Sowjetunion" eine große Bedeutung zu.

Die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung gedachten nicht nur Bill Bland, sondern allen für die Revolution gefallenen Genossen und Kampfgenossen.

Der Saal war mit Bildern von Gefallenen aus Palästina, Deutschland, der Türkei und aus Lateinamerika geschmückt, Transparente mit Slogans wie "Es lebe der proletarische Internationalismus" und "Die revolutionären Gefallenen sind unsterblich" sowie Grußbotschaften aus anderen Ländern hoben den internationalen Charakter des Gedenkens hervor. Neben Musik und einer Filmvorführung bestand das Programm aus Reden und Diskussion mit den Teilnehmern. Neben einer Rede über den Genossen Bland gab es einen Beitrag über die internationalen Aufgaben der Kommunisten. Besonders hervorgehoben wurden die internationalen Pflichten der Kommunistischen Parteien, die heute vor allem in der Überwindung der ideologischen und organisatorischen Zersplitterung der kommunistischen Bewegung liegen. Die Redner riefen zum Kampf für die internationale Einheit der Kommunisten gegen Krieg, Elend, Unterdrückung und Ausbeutung auf.

 

 

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Am 9. November gedachten wir dem englischen Genossen William Bill Bland auf einer Veranstaltung in Berlin. Genosse Bland ist ein leuchtendes Beispiel für den proletarischen Internationalismus, er lebte und kämpfte in der Sowjetunion, in Neuseeland und in England und hatte enge Beziehungen zum sozialistischen Albanien. Wo immer er war, trat er für die prinzipienfeste Verteidigung des Marxismus-Leninismus ein und bekämpfte konsequent alle Formen des Revisionismus. Nach dem

20. Parteitag der KPdSU gehörte er zu den schonungslosen Kritikern des Revisionismus. Im Rahmen des Kampfes gegen den Revisionismus kommt seinen zahlreichen Artikeln und seinem Buch "Die kapitalistische Restauration in der Sowjetunion" eine große Bedeutung zu.

Die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung gedachten nicht nur Bill Bland, sondern allen für die Revolution gefallenen Genossen und Kampfgenossen.

Der Saal war mit Bildern von Gefallenen aus Palästina, Deutschland, der Türkei und aus Lateinamerika geschmückt, Transparente mit Slogans wie "Es lebe der proletarische Internationalismus" und "Die revolutionären Gefallenen sind unsterblich" sowie Grußbotschaften aus anderen Ländern hoben den internationalen Charakter des Gedenkens hervor. Neben Musik und einer Filmvorführung bestand das Programm aus Reden und Diskussion mit den Teilnehmern. Neben einer Rede über den Genossen Bland gab es einen Beitrag über die internationalen Aufgaben der Kommunisten. Besonders hervorgehoben wurden die internationalen Pflichten der Kommunistischen Parteien, die heute vor allem in der Überwindung der ideologischen und organisatorischen Zersplitterung der kommunistischen Bewegung liegen. Die Redner riefen zum Kampf für die internationale Einheit der Kommunisten gegen Krieg, Elend, Unterdrückung und Ausbeutung auf.