DER IMPERIALISTISCHE KRIEG STEHT VOR DER TÜR
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Die imperialistischen Kriegsvorbereitungen der USA gegen den Irak und den Mittleren Osten, die Geheimdienstaktivitäten und Truppenstationierungen sind in der letzten Phase. Sie werden an zwei verschiedenen Fronten, im Süden und im Norden, versuchen den Irak zu besetzen. Aus diesem Grund sind die politischen, diplomatischen und militärischen Verhandlungen und die Versuche für Übereinkommen und Allianzen beschleunigt worden.

Der US-Imperialismus, der sich zum Ziel gesetzt hat die Ölvorkommen im Mittleren Osten unter seine Hegemonie zu bringen und strategische Übermacht über mögliche Rivalen zu haben, hat den Irak im Süden und Norden vollkommen mit seinen militärischen Manövern in der Luft, Übungen und der Zusammenziehung von Militär belagert. In den Beschlüssen und Umsetzungen bezüglich der zweiten Front im Norden will er das kolonialistische türkische Regime auch miteinbeziehen. Der amerikanische Imperialismus versucht den Staat der türkischen Bourgeoisie durch versteckte Drohungen, Erinnern an Verantwortungen von strategischer Partnerschaft und ihre "gemeinsame Interessen" von den nur langsamen Schritten in einer Rolle als Juniorpartner in diesem Krieg abzubringen. Die Geheimdienste wie CIA, MOSSAD, MIT (Nationaler Nachrichtendienst Türkei) etc. sind überall in Südkurdistan aktiv. Die US-Offiziere fahren fort Soldaten der traditionell kollabrierenden kurdischen Organisationen KDP (Kurdische Demokratische Partei) und KYB (Kurdischer Patrioten Bund) auszubilden, Dutzende von Zeltlagern wurden in Nord- und Südkurdistan für die zahlreichen Flüchtlinge, die augrund des Krieges erwartet werden, errichtet.

England plant Militärkräfte in Südkurdistan zu stationieren indem sie behaupten einen historischen Besitzanspruch im Mittleren Osten zu haben. Die Reisen in die Türkei von dem Führer der KDP, Barzani, und dem Führer der KYB, Talabani, sind häufig geworden. Szenarien in den geheimen Verhandlungen wie einen Anteil von dem Öl in Kirkuk-Mosul zu bekommen oder Südkurdistan unter türkische Kontrolle zu bringen weckt den Appetit des türkischen faschistischen Regimes. Der türkische Staat hat wiederholt verkündet, dass die alleinige Kontrolle der Kurden über Kirkuk-Mosul und die Bildung eines möglichen "Kurdischen Staates" im Süden als Grund für Krieg und Intervention gewertet werden. Er ist dabei Pläne zu schmieden um die bewaffneten Kräfte der PKK (KADEK), die in Südkurdistan sind werden, zu zerstören und zu entwaffnen.

Die Türkei wollte ihre strategische Bedeutung und ihr militärisches Potential teuer vermarkten um an den diplomatischen und politischen Verhandlungen teilnehmen zu können und einen größeren ökonomischen Anteil abzubekommen. Aber die Antikriegshaltung des türkischen und des kurdischen Volkes, an die 90% sind gegen den Krieg, haben den türkischen Staat der Bourgeoisie und die Regierung von IWF und imperialistischem Krieg, die von der islamischen Partei 4+4+4 klink_7','444kelime_7');" onmouseover="xKelime('444klink_7','444kelime_7');" id=444klink_7>AKP (Partei der Gerechtigkeit und Entwicklung) gebildet wird, dazu gebracht, ihr offenes Kriegsgeheul und ihren Appetit zu verbergen. Die Reaktion des Volkes gegen den imperialistischen Krieg hat bei der Armee und der Regierung der türkischen Bourgeoisie Besorgnis hervorgerufen. Die faschisti- sche Diktatur hat begonnen Friedensdemagogien zu benutzen.

Angesichts der Drohungen und Verhandlungen mit den USA hat die Regierung der türkischen Bourgeoisie die Erlaubnis zur Untersuchung der Hafenanlagen und Stützpunkte als ersten Schritt von Kollaboration und ihrer Rolle als Juniorpartner erteilt. Der nächste Schritt wird fast zu der Stationierung von US-Militärkräften in der Türkei führen und dann Schritt für Schritt zu einer militärischen Intervention zusammen mit der Türkei. Die USA zwingen die Türkei zu Kollaboration und krimineller Partnerschaft in diesem imperialistischen Krieg für politische, sicherheitstechnische und ökonomische Gestaltung der Region und dafür, das die Türkei nach dem Krieg in der Region ein Wort mitzureden hat und die türkische Wirtschaft nicht noch mehr Schaden erleidet. Diese Politik stimmt mit den Expansions- und Besatzungsgelüsten der Türkei als regionale Macht überein.

Das faschistische kolonialistische türkische Regime hat das Thema der Bedrohung eines "Kurdischen Staates" im Süden, das es immer wieder auf die Tagesordnung gebracht hat, fallengelassen (es könnte sein, dass es von den USA eine definitive Garantie bekommen hat). In diesen Tagen hat man angefangen zu behaupten, man habe einen historische Anteil an dem Öl von Kirkuk und Mossul. Der Außenminister der Türkei, Yak, hat diesen historischen Anspruch mit großen Appetit verkündet. Aber der Premierminister A. Gül verkündete während seiner Reisen in die arabischen Länder Erklärungen wie "wir sind nicht an dem Öl interessiert". Erklärungen des türkischen Staates der Bourgeoisie wie "gemäß der Interessen der Türkei in mögliche regionale Entwicklungen einzugreifen" bedeuten, dass er für alle Arten von Intervention bereit ist, Besatzung und Angriff eingeschlossen.

Die Front der Völker und der Unterdrückten ist ebenfalls nicht untätig. Im Mittleren Osten und der Türkei entwickeln sich Dynamiken, Kräfte und Tendenzen gegen die imperialistische Kriegsaggression der USA und ihre Aktionen wachsen an.

Eine Beteiligung der Türkei an dem Krieg an der Seite der USA würde die internationalen Beziehungen einschränken, die Regimekrise verschärfen, die Abkapslungstendenzen verstärken und zu einer Verhärtung innerhalb der politischen Führung beitragen. Diese politische Verhärtung und Umsetzung kann Hand in Hand mit dem Krieg und der Expansion gehen. Die Kriegsgesetze, Institutionen und Praktiken können nicht in Frage zu stellende Gründe für ökonomische und politische Repression werden. Die politische Führung in der Türkei ist in die Klemme zwi- schen dem nicht abzulehnendem Drängen auf die Vertiefung der Abhängigkeit vom US-Imperialismus auf der einen Seite und dem starken Willen und den wachsenden Aktionen der Antikriegstendenzen der unteren Klassen auf der anderen Seite geraten.

In dieser neuen Phase ist es eine dringende und zu allen Zeiten absolut nötige Notwendigkeit geworden, sich auf die Bedürfnisse und Aufgaben der revolutionären Entwicklung mit historischer und aktueller politischer Verantwortung zu konzentrieren, die vereinigte antiimperialistische und die Antikriegsbewegung mit einer revolutionären Führung zu verbinden und den revolutionären Internationalismus hochzuhalten. Das Banner des revolutionären Internationalismus hochzuhalten, und, als Wiederspiegelung und verspäteten ersten Schritt davon, Verstärkung und Intensivierung von enger Zusammenarbeit und Solidarität auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene zwischen revolutionären Parteien, Gruppen und Plattformen ist eine revolutionäre Pflicht, in deren Umsetzung es keine Verzögerung geben darf.

Die MLKP, die entsprechend der Tatsache eine Kommunistische Partei in der Region, wo der Krieg geführt werden kann zu sein, und mit der Verantwortung den Prinzipien des Internationalismus verpflichtet zu sein handelt, ist praktisch damit beschäftigt die revolutionäre Organisierung innerhalb des Landes zu stärken und revolutionäre Aktion zu entwickeln. Außerdem wiederholt sie ihren Aufruf für die Schaffung einer regionalen antiimperialistischen Vereinigung und der Entwicklung enger Beziehungen mit revolutionären Parteien und Organisationen verschiedener Strömungen im Mittleren Osten, im Kaukasus und auf dem Balkan (insbesondere mit revolutionären Bewegungen in unserer Region).

Die MLKP ist davon überzeugt, dass der imperialistische Krieg zurückgeschlagen werden kann. Und sie weiß ebenfalls, dass die Bedingungen eines imperialisti- schen reaktionären Krieges im Mittleren Osten auch Möglichkeiten und Dynamiken für die Entwicklung und den Sieg eines revolutionären Kampfes in jedem Land oder in der Region hervorbringen können. Die MLKP will auf die große Prüfung aufmerksam machen der die kommunistischen und revolutionären Parteien entgegensehen, der Auswertung politischer Entwicklungen in diesem Aspekt und der Schaffung wirklicher internationalistischer Beziehungen. Und sie ist davon überzeugt, dass die gemeinsame politische Praxis die gemeinsamen Schritte und Solidarität sichern wird, die auf internationaler Ebene gezeigt werden wird.

Das türkische und das kurdische Volk haben ökonomisch, gesellschaftlich und politisch unter dem Golfkrieg von 1991 gelitten, unter dem dunklen, schmutzigen Krieg der mit Verleumdung und Vernichtung geführt wurde, unter der ökonomischen Krise, die seit zwei Jahren andauert und unter der Politik des IWF. Sie wissen nicht, wie lange dieser Krieg dauern würde oder wo er stoppen würde. Aber sie wissen, was dieser neue Krieg ihnen bringen würde.

Es gibt starke gesellschaftliche Grundlagen und Dynamiken für die Vereinigung und große Aufstände der Völker im Mittleren Osten, der Türkei und Kurdistan gegen die imperialistischen Besatzer und Plünderer. Diese Grundlagen und Dynamiken können und sollten nicht unterschätzt werden.

Die Banditen aus den USA werden im Irak und im Mittleren Osten im Sumpf versinken. Die kurdischen, türkischen, arabischen, persischen Völker im Mittleren Osten haben eine historische Kampftradition gegen Kolonial- und einfallende Truppen. Der palästinensische Widerstand und die Intifada sind das letzte Beispiel dafür.

Die USA wollen unbedingt ein weiteres Vietnamsyndrom erleben.

Also müssen die Völker des Mittleren Ostens sie dieses Syndrom

erleben lassen.

 

 

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Die imperialistischen Kriegsvorbereitungen der USA gegen den Irak und den Mittleren Osten, die Geheimdienstaktivitäten und Truppenstationierungen sind in der letzten Phase. Sie werden an zwei verschiedenen Fronten, im Süden und im Norden, versuchen den Irak zu besetzen. Aus diesem Grund sind die politischen, diplomatischen und militärischen Verhandlungen und die Versuche für Übereinkommen und Allianzen beschleunigt worden.

Der US-Imperialismus, der sich zum Ziel gesetzt hat die Ölvorkommen im Mittleren Osten unter seine Hegemonie zu bringen und strategische Übermacht über mögliche Rivalen zu haben, hat den Irak im Süden und Norden vollkommen mit seinen militärischen Manövern in der Luft, Übungen und der Zusammenziehung von Militär belagert. In den Beschlüssen und Umsetzungen bezüglich der zweiten Front im Norden will er das kolonialistische türkische Regime auch miteinbeziehen. Der amerikanische Imperialismus versucht den Staat der türkischen Bourgeoisie durch versteckte Drohungen, Erinnern an Verantwortungen von strategischer Partnerschaft und ihre "gemeinsame Interessen" von den nur langsamen Schritten in einer Rolle als Juniorpartner in diesem Krieg abzubringen. Die Geheimdienste wie CIA, MOSSAD, MIT (Nationaler Nachrichtendienst Türkei) etc. sind überall in Südkurdistan aktiv. Die US-Offiziere fahren fort Soldaten der traditionell kollabrierenden kurdischen Organisationen KDP (Kurdische Demokratische Partei) und KYB (Kurdischer Patrioten Bund) auszubilden, Dutzende von Zeltlagern wurden in Nord- und Südkurdistan für die zahlreichen Flüchtlinge, die augrund des Krieges erwartet werden, errichtet.

England plant Militärkräfte in Südkurdistan zu stationieren indem sie behaupten einen historischen Besitzanspruch im Mittleren Osten zu haben. Die Reisen in die Türkei von dem Führer der KDP, Barzani, und dem Führer der KYB, Talabani, sind häufig geworden. Szenarien in den geheimen Verhandlungen wie einen Anteil von dem Öl in Kirkuk-Mosul zu bekommen oder Südkurdistan unter türkische Kontrolle zu bringen weckt den Appetit des türkischen faschistischen Regimes. Der türkische Staat hat wiederholt verkündet, dass die alleinige Kontrolle der Kurden über Kirkuk-Mosul und die Bildung eines möglichen "Kurdischen Staates" im Süden als Grund für Krieg und Intervention gewertet werden. Er ist dabei Pläne zu schmieden um die bewaffneten Kräfte der PKK (KADEK), die in Südkurdistan sind werden, zu zerstören und zu entwaffnen.

Die Türkei wollte ihre strategische Bedeutung und ihr militärisches Potential teuer vermarkten um an den diplomatischen und politischen Verhandlungen teilnehmen zu können und einen größeren ökonomischen Anteil abzubekommen. Aber die Antikriegshaltung des türkischen und des kurdischen Volkes, an die 90% sind gegen den Krieg, haben den türkischen Staat der Bourgeoisie und die Regierung von IWF und imperialistischem Krieg, die von der islamischen Partei 4+4+4 klink_7','444kelime_7');" onmouseover="xKelime('444klink_7','444kelime_7');" id=444klink_7>AKP (Partei der Gerechtigkeit und Entwicklung) gebildet wird, dazu gebracht, ihr offenes Kriegsgeheul und ihren Appetit zu verbergen. Die Reaktion des Volkes gegen den imperialistischen Krieg hat bei der Armee und der Regierung der türkischen Bourgeoisie Besorgnis hervorgerufen. Die faschisti- sche Diktatur hat begonnen Friedensdemagogien zu benutzen.

Angesichts der Drohungen und Verhandlungen mit den USA hat die Regierung der türkischen Bourgeoisie die Erlaubnis zur Untersuchung der Hafenanlagen und Stützpunkte als ersten Schritt von Kollaboration und ihrer Rolle als Juniorpartner erteilt. Der nächste Schritt wird fast zu der Stationierung von US-Militärkräften in der Türkei führen und dann Schritt für Schritt zu einer militärischen Intervention zusammen mit der Türkei. Die USA zwingen die Türkei zu Kollaboration und krimineller Partnerschaft in diesem imperialistischen Krieg für politische, sicherheitstechnische und ökonomische Gestaltung der Region und dafür, das die Türkei nach dem Krieg in der Region ein Wort mitzureden hat und die türkische Wirtschaft nicht noch mehr Schaden erleidet. Diese Politik stimmt mit den Expansions- und Besatzungsgelüsten der Türkei als regionale Macht überein.

Das faschistische kolonialistische türkische Regime hat das Thema der Bedrohung eines "Kurdischen Staates" im Süden, das es immer wieder auf die Tagesordnung gebracht hat, fallengelassen (es könnte sein, dass es von den USA eine definitive Garantie bekommen hat). In diesen Tagen hat man angefangen zu behaupten, man habe einen historische Anteil an dem Öl von Kirkuk und Mossul. Der Außenminister der Türkei, Yak, hat diesen historischen Anspruch mit großen Appetit verkündet. Aber der Premierminister A. Gül verkündete während seiner Reisen in die arabischen Länder Erklärungen wie "wir sind nicht an dem Öl interessiert". Erklärungen des türkischen Staates der Bourgeoisie wie "gemäß der Interessen der Türkei in mögliche regionale Entwicklungen einzugreifen" bedeuten, dass er für alle Arten von Intervention bereit ist, Besatzung und Angriff eingeschlossen.

Die Front der Völker und der Unterdrückten ist ebenfalls nicht untätig. Im Mittleren Osten und der Türkei entwickeln sich Dynamiken, Kräfte und Tendenzen gegen die imperialistische Kriegsaggression der USA und ihre Aktionen wachsen an.

Eine Beteiligung der Türkei an dem Krieg an der Seite der USA würde die internationalen Beziehungen einschränken, die Regimekrise verschärfen, die Abkapslungstendenzen verstärken und zu einer Verhärtung innerhalb der politischen Führung beitragen. Diese politische Verhärtung und Umsetzung kann Hand in Hand mit dem Krieg und der Expansion gehen. Die Kriegsgesetze, Institutionen und Praktiken können nicht in Frage zu stellende Gründe für ökonomische und politische Repression werden. Die politische Führung in der Türkei ist in die Klemme zwi- schen dem nicht abzulehnendem Drängen auf die Vertiefung der Abhängigkeit vom US-Imperialismus auf der einen Seite und dem starken Willen und den wachsenden Aktionen der Antikriegstendenzen der unteren Klassen auf der anderen Seite geraten.

In dieser neuen Phase ist es eine dringende und zu allen Zeiten absolut nötige Notwendigkeit geworden, sich auf die Bedürfnisse und Aufgaben der revolutionären Entwicklung mit historischer und aktueller politischer Verantwortung zu konzentrieren, die vereinigte antiimperialistische und die Antikriegsbewegung mit einer revolutionären Führung zu verbinden und den revolutionären Internationalismus hochzuhalten. Das Banner des revolutionären Internationalismus hochzuhalten, und, als Wiederspiegelung und verspäteten ersten Schritt davon, Verstärkung und Intensivierung von enger Zusammenarbeit und Solidarität auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene zwischen revolutionären Parteien, Gruppen und Plattformen ist eine revolutionäre Pflicht, in deren Umsetzung es keine Verzögerung geben darf.

Die MLKP, die entsprechend der Tatsache eine Kommunistische Partei in der Region, wo der Krieg geführt werden kann zu sein, und mit der Verantwortung den Prinzipien des Internationalismus verpflichtet zu sein handelt, ist praktisch damit beschäftigt die revolutionäre Organisierung innerhalb des Landes zu stärken und revolutionäre Aktion zu entwickeln. Außerdem wiederholt sie ihren Aufruf für die Schaffung einer regionalen antiimperialistischen Vereinigung und der Entwicklung enger Beziehungen mit revolutionären Parteien und Organisationen verschiedener Strömungen im Mittleren Osten, im Kaukasus und auf dem Balkan (insbesondere mit revolutionären Bewegungen in unserer Region).

Die MLKP ist davon überzeugt, dass der imperialistische Krieg zurückgeschlagen werden kann. Und sie weiß ebenfalls, dass die Bedingungen eines imperialisti- schen reaktionären Krieges im Mittleren Osten auch Möglichkeiten und Dynamiken für die Entwicklung und den Sieg eines revolutionären Kampfes in jedem Land oder in der Region hervorbringen können. Die MLKP will auf die große Prüfung aufmerksam machen der die kommunistischen und revolutionären Parteien entgegensehen, der Auswertung politischer Entwicklungen in diesem Aspekt und der Schaffung wirklicher internationalistischer Beziehungen. Und sie ist davon überzeugt, dass die gemeinsame politische Praxis die gemeinsamen Schritte und Solidarität sichern wird, die auf internationaler Ebene gezeigt werden wird.

Das türkische und das kurdische Volk haben ökonomisch, gesellschaftlich und politisch unter dem Golfkrieg von 1991 gelitten, unter dem dunklen, schmutzigen Krieg der mit Verleumdung und Vernichtung geführt wurde, unter der ökonomischen Krise, die seit zwei Jahren andauert und unter der Politik des IWF. Sie wissen nicht, wie lange dieser Krieg dauern würde oder wo er stoppen würde. Aber sie wissen, was dieser neue Krieg ihnen bringen würde.

Es gibt starke gesellschaftliche Grundlagen und Dynamiken für die Vereinigung und große Aufstände der Völker im Mittleren Osten, der Türkei und Kurdistan gegen die imperialistischen Besatzer und Plünderer. Diese Grundlagen und Dynamiken können und sollten nicht unterschätzt werden.

Die Banditen aus den USA werden im Irak und im Mittleren Osten im Sumpf versinken. Die kurdischen, türkischen, arabischen, persischen Völker im Mittleren Osten haben eine historische Kampftradition gegen Kolonial- und einfallende Truppen. Der palästinensische Widerstand und die Intifada sind das letzte Beispiel dafür.

Die USA wollen unbedingt ein weiteres Vietnamsyndrom erleben.

Also müssen die Völker des Mittleren Ostens sie dieses Syndrom

erleben lassen.