Internationale Solidaritätsaktivitäten
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Unsere Partei hat in den Monaten November und Dezember sämtliche internationalen Aktivitäten durchgeführt, um sowohl den Kampf, den wir in unserem Land führen, aber auch den revolutionären und sozialistischen Kampf aus den anderen Ländern, auf der internationalen Ebene bekannt zu machen und sich gegenseitig zu unterstützen. Neben den bilateralen Gesprächen mit anderen Parteien und Organisationen, hat die MLKP sich sowohl in der Türkei/Nordkurdistan, als auch in anderen Ländern an zahlreichen Aktionen beteiligt bzw. sie selber organisiert. Mit solchen Aktivitäten ist nicht nur die internationale Solidarität noch intensiver in die Tat umgesetzt, sondern der revolutionäre und sozialistische Kampf und dessen Kämpfer in anderen Ländern sind auch durch neue Methoden unterstützt worden.

Tausende von Postkarten, wurden von der Initiative, die gegründet wurde, um die internationale Solidarität mit den politischen Gefangenen zu stärken, gedruckt und in vielen Ländern verteilt.

Die Karten mit dem Text in Deutsch, Englisch, Türkisch und Spanisch:

Grüße an die politischen Gefangenen

Wir begrüßen die Kämpfer für Freiheit und Sozialismus

Weder Gefängnisse noch Isolation können die Freiheitskämpfer brechen

Der Sieg wird unser sein!

wurden mit den Adressen, die wir bisher aus verschiedenen Ländern bekommen konnten, verteilt. Somit wurden nicht nur Solidarität mit den politischen Gefangenen in unserem Land, sondern auch mit den in verschiedenen Ländern ermöglicht. In dem Aufruf der Initiative wurde unter anderem auf folgendes hingewiesen: "... das imperialistisch- kapitalistische System baut in jedem Land ständig neue Gefängnisse, um den Kampf der Arbeiterklasse und deren organisierter Kräfte für Freiheit und Sozialismus zu zerschlagen. Sie wollen damit, diejenigen die gegen Ausbeutung und Unterdrückung sind, von dem Kampf abbringen und den Kampf schwächen. Die politischen Gefangenen werden isoliert und dadurch sollen sie gebrochen werden. Aber so wie in der Türkei, Kurdistan, Spanien, Russland, Kolumbien, Ekuador, Peru, Palästina und in vielen anderen Ländern lassen die politischen Gefangenen durch ihren Widerstand diese Angriffe ins Leere laufen, und erhalten ihre revolutionäre Persönlichkeit und Würde." Ferner werden alle Revolutionäre, Demokraten, Fortschrittlichen und Antifaschisten aufgefordert, Postkarten an die politischen Gefangenen zu schicken.

Unser Aufruf sich mit den politischen Gefangenen zu solidarisieren und Postkarten an die politischen Gefangenen zu schicken, hat ein Echo gefunden und es gab gute Solidaritätsbeispiele.

Die Mitglieder des Solidaritätsvereins der Angehörigen der politischen Gefangenen - TUYAB haben am 14. Dezember 2002 in Istanbul ein Aktion durchgeführt um sich mit den spanischen politischen Gefangenen, die im November in den Kerkern von Frankreich zum Hungerstreik angetreten waren und mit den dreitausend Gefangenen in Peru, die ebenfalls im Hungerstreik waren, zu solidarisieren.

Die kommunistische Jugend hat sich am 18. Dezember 2002 in Ankara durch eine Aktion mit den spanischen politischen Gefangenen solidarisch erklärt, Protestkarten an die Botschaft von Frankreich geschickt und die Freilassung der spanischen politischen Gefangenen gefordert.

Am 25. Dezember 2002 haben die kommunistischen Jugendlichen in der Universität Çukurova in Adana mit einem Transparent "Die Vertreter der Arbeiterklasse können nicht verurteilt werden" die Solidarität mit den spanischen politischen Gefangenen ausgerufen und die Aktion mit einem spanischen Arbeiterlied beendet.

Das sind einige internationale Solidaritätsaktionen aus der Türkei und Nordkurdistan.

An die politischen Gefangenen in Spanien, Frankreich, Deutschland, Syrien, USA, Russland, Türkei und Kurdistan wurden aus verschieden Ländern Europas Tausende von Postkarten geschickt.

Unsere Partei verfolgt das Verfahren des französische Staates gegen die kommunistische Gefangenen von der PCE (r) (Kommunistische Partei Spaniens (neugegründet), prangert das gemeinsame Vorgehen von Frankreich und Spanien gegen die Kommunisten an und veröffentlicht die Stellungnahmen der Gefangenen in ihrer Presse.

Die Veranstaltung am 9. November 2002 zur Ehrung aller Gefallenen im Namen von dem englischer Kommunisten Bill Bland in Berlin-Deutschland, war ebenfalls eine internationale Aktion.

Die Solidarität:

* mit dem Sprecher der ILPS (Internationale Liga für Volkskampf) und der NDFP (Nationale Demokratische Front der Philippinen), Prof. Jose Maria Sison, der als Flüchtling unter Terrorismusbeschuldigungen in Holland steht,

* mit Mervan Barguti, der von Israel mit der Vorwurf Leiter der Al Aksa Brigaden von AL Fattah zu sein verhaftet wurde und sowohl in israelischen Kerkern als auch vor dem Gericht die Parole "Der palästinensische Wiederstand wird siegen" hochhält,

* und mit dem PFLP Generalsekretär Ahmad Saadat, der ebenfalls von Israel verhaftet wurde, zu zeigen und uns für deren Freiheit einzusetzen ist ebenfalls unsere internationale Aufgabe.

Im Rahmen unseres Kampfes gegen den imperialistischen Krieg, möchten wir auf einer Podiumsdiskussion am 8. Februar 2003 in der Schweiz unter dem Motto "Der Imperialistische Krieg Und Unsere Internationalen Aufgaben" das Problem mit den Vertretern anderer kommunistischer und revolutionärer Parteien gemeinsam diskutieren. Ein solcher Kampf und Solidaritätsaktivitäten dienen der internationalen Einheit und Organisierung und müssen deshalb verstärkt werden. Unsere Partei ist entschlossen solche Aktivitäten zu stärken.

 

 

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Unsere Partei hat in den Monaten November und Dezember sämtliche internationalen Aktivitäten durchgeführt, um sowohl den Kampf, den wir in unserem Land führen, aber auch den revolutionären und sozialistischen Kampf aus den anderen Ländern, auf der internationalen Ebene bekannt zu machen und sich gegenseitig zu unterstützen. Neben den bilateralen Gesprächen mit anderen Parteien und Organisationen, hat die MLKP sich sowohl in der Türkei/Nordkurdistan, als auch in anderen Ländern an zahlreichen Aktionen beteiligt bzw. sie selber organisiert. Mit solchen Aktivitäten ist nicht nur die internationale Solidarität noch intensiver in die Tat umgesetzt, sondern der revolutionäre und sozialistische Kampf und dessen Kämpfer in anderen Ländern sind auch durch neue Methoden unterstützt worden.

Tausende von Postkarten, wurden von der Initiative, die gegründet wurde, um die internationale Solidarität mit den politischen Gefangenen zu stärken, gedruckt und in vielen Ländern verteilt.

Die Karten mit dem Text in Deutsch, Englisch, Türkisch und Spanisch:

Grüße an die politischen Gefangenen

Wir begrüßen die Kämpfer für Freiheit und Sozialismus

Weder Gefängnisse noch Isolation können die Freiheitskämpfer brechen

Der Sieg wird unser sein!

wurden mit den Adressen, die wir bisher aus verschiedenen Ländern bekommen konnten, verteilt. Somit wurden nicht nur Solidarität mit den politischen Gefangenen in unserem Land, sondern auch mit den in verschiedenen Ländern ermöglicht. In dem Aufruf der Initiative wurde unter anderem auf folgendes hingewiesen: "... das imperialistisch- kapitalistische System baut in jedem Land ständig neue Gefängnisse, um den Kampf der Arbeiterklasse und deren organisierter Kräfte für Freiheit und Sozialismus zu zerschlagen. Sie wollen damit, diejenigen die gegen Ausbeutung und Unterdrückung sind, von dem Kampf abbringen und den Kampf schwächen. Die politischen Gefangenen werden isoliert und dadurch sollen sie gebrochen werden. Aber so wie in der Türkei, Kurdistan, Spanien, Russland, Kolumbien, Ekuador, Peru, Palästina und in vielen anderen Ländern lassen die politischen Gefangenen durch ihren Widerstand diese Angriffe ins Leere laufen, und erhalten ihre revolutionäre Persönlichkeit und Würde." Ferner werden alle Revolutionäre, Demokraten, Fortschrittlichen und Antifaschisten aufgefordert, Postkarten an die politischen Gefangenen zu schicken.

Unser Aufruf sich mit den politischen Gefangenen zu solidarisieren und Postkarten an die politischen Gefangenen zu schicken, hat ein Echo gefunden und es gab gute Solidaritätsbeispiele.

Die Mitglieder des Solidaritätsvereins der Angehörigen der politischen Gefangenen - TUYAB haben am 14. Dezember 2002 in Istanbul ein Aktion durchgeführt um sich mit den spanischen politischen Gefangenen, die im November in den Kerkern von Frankreich zum Hungerstreik angetreten waren und mit den dreitausend Gefangenen in Peru, die ebenfalls im Hungerstreik waren, zu solidarisieren.

Die kommunistische Jugend hat sich am 18. Dezember 2002 in Ankara durch eine Aktion mit den spanischen politischen Gefangenen solidarisch erklärt, Protestkarten an die Botschaft von Frankreich geschickt und die Freilassung der spanischen politischen Gefangenen gefordert.

Am 25. Dezember 2002 haben die kommunistischen Jugendlichen in der Universität Çukurova in Adana mit einem Transparent "Die Vertreter der Arbeiterklasse können nicht verurteilt werden" die Solidarität mit den spanischen politischen Gefangenen ausgerufen und die Aktion mit einem spanischen Arbeiterlied beendet.

Das sind einige internationale Solidaritätsaktionen aus der Türkei und Nordkurdistan.

An die politischen Gefangenen in Spanien, Frankreich, Deutschland, Syrien, USA, Russland, Türkei und Kurdistan wurden aus verschieden Ländern Europas Tausende von Postkarten geschickt.

Unsere Partei verfolgt das Verfahren des französische Staates gegen die kommunistische Gefangenen von der PCE (r) (Kommunistische Partei Spaniens (neugegründet), prangert das gemeinsame Vorgehen von Frankreich und Spanien gegen die Kommunisten an und veröffentlicht die Stellungnahmen der Gefangenen in ihrer Presse.

Die Veranstaltung am 9. November 2002 zur Ehrung aller Gefallenen im Namen von dem englischer Kommunisten Bill Bland in Berlin-Deutschland, war ebenfalls eine internationale Aktion.

Die Solidarität:

* mit dem Sprecher der ILPS (Internationale Liga für Volkskampf) und der NDFP (Nationale Demokratische Front der Philippinen), Prof. Jose Maria Sison, der als Flüchtling unter Terrorismusbeschuldigungen in Holland steht,

* mit Mervan Barguti, der von Israel mit der Vorwurf Leiter der Al Aksa Brigaden von AL Fattah zu sein verhaftet wurde und sowohl in israelischen Kerkern als auch vor dem Gericht die Parole "Der palästinensische Wiederstand wird siegen" hochhält,

* und mit dem PFLP Generalsekretär Ahmad Saadat, der ebenfalls von Israel verhaftet wurde, zu zeigen und uns für deren Freiheit einzusetzen ist ebenfalls unsere internationale Aufgabe.

Im Rahmen unseres Kampfes gegen den imperialistischen Krieg, möchten wir auf einer Podiumsdiskussion am 8. Februar 2003 in der Schweiz unter dem Motto "Der Imperialistische Krieg Und Unsere Internationalen Aufgaben" das Problem mit den Vertretern anderer kommunistischer und revolutionärer Parteien gemeinsam diskutieren. Ein solcher Kampf und Solidaritätsaktivitäten dienen der internationalen Einheit und Organisierung und müssen deshalb verstärkt werden. Unsere Partei ist entschlossen solche Aktivitäten zu stärken.