ORGANISIERE DEN REVOLUTIONREN KAMPF GEGEN DEN IMPERIALISTISCHEN KRIEG!
Share on Facebook Share on Twitter
 
weitere Artikel
 

Am Morgen des 20. März begannen die amerikanischen Imperialisten und ihre treuen Freunde, die englischen Imperialisten, mit der Bombardierung des Irak. Diese Chefs der "Neuen Weltordnung" bombardieren unter dem Deckmantel von Lügen "für die Freiheit im Irak!". Auch die europäischen Imperialisten, die den Luftraum freigeben und ebenfalls Soldaten in der Region des Nahen Ostens stationierten, unterstützen diesen Krieg, auch wenn sie dabei nicht selber mitangreifen. Um sich das Erdöl dieser Region, das nicht ihnen gehört, endlich vollständig aneignen zu können, veranstalten die Imperialisten dieses Massaker.

Das Ziel der USA ist dabei nicht nur die Kontrolle über das Öl im Irak, sondern die Festigung ihrer Hegemonie in Asien und im Mittleren Osten. Dies erfordern nämlich die strategischen Interessen des US-Imperialismus.

Die Botschaft, die die Imperialisten der Arbeiterklasse, der Jugend und der revolutionären Bewegung vermitteln wollen, ist klar und deutlich: "Wir sind es, die die Welt beherrschen. Wir vernichten jeden, der sich uns entgegenstellt." Und die Arbeiterklasse und die Jugend der Welt beantworten dies auf der Straße. Drohungen und Einschüchterungen haben nicht ausgereicht, um die antiimperialistische Bewegung niederzuschlagen. Von Seattle bis Davos wuchs die Wut gegen den Imperialismus nach und nach; immer mehr Menschen sagten: "Nein zum Krieg!". Der antiimperialistische Widerstand und der revolutionäre Wille der Völker haben eine große Rolle für die Herauszögerung des Kriegsbeginns gespielt.

Seit dem Beginn des Krieges richtet sich die Wut der Hunderttausenden, die auf die Straße gingen, gegen die gesamte imperialistische Kriegspolitik, an deren Spitze die USA steht. Nur diese Wut kann und wird den Krieg stoppen.

Jugendliche aus Europa und dem Nahen Osten,

Immigrantenjugendliche, Jugendliche aus aller Welt:

Dieser Krieg ist ungerecht und wird nur für imperialistischeZwecke geführt.

Dieser Krieg ist ein Krieg, der die Völker der Welt und die revolutionäre Bewegung einschüchtern soll.

Dieser Krieg ist ein Krieg, der unsere Zukunft bedroht.

Vergessen wir nicht, dass der imperialistische Krieg nicht nur auf dem Rücken des irakischen Volkes ausgetragen wird, sondern auch, wie es immer der Fall ist, auf dem Rücken von uns Jugendlichen, der unterdrückten und ausgebeuteten Menschen. Wenn heute Studiengebühren anstehen, dann bedeutet dies nichts anderes, als dass mehr in die Aufrüstung investiert wird. Mit der Forderung "Geld für Bildung! Nicht für Krieg!" muss der Kampf überall gestärkt werden. Die Imperialisten, die die Entwicklung der faschistisch rassistischen Bewegung während des Krieges fördern werden, müssen mit dem Widerstand der Jugendlichen gestoppt werden.

Der Krieg hat begonnen! Wandeln wir unsere Wut gegen den Krieg in antiimperialistisches Kampfbewusstsein um!

Nach vorn an die Barrikaden des antiimperialistischen Kampfes!

Jugendliche,

die Kommunistische Jugendorganisation (KGÖ) der Marxistischen Leninistischen Kommunistischen Partei - Türkei/Nordkurdistan ruft euch dazu auf, den revolutionären Kampf gegen den imperialistischen Krieg zu organisieren.

Die Kommunistische Jugendorganisation ruft euch dazu auf, starke revolutionäre Organisationen gegen den Imperialismus zu gründen.

Die Kommunistische Jugendorganisation ruft euch auf, gegen den imperialistischen Krieg die Schulen zu boykotieren, zu besetzen und Widerstand zu leisten!

Nieder mit dem Imperialismus! Es lebe der Sozialismus!

MARXISTISCHE LENINISTISCHE KOMMUNISTISCHE PARTEI (TÜRKEI/NORDKURDISTAN)

KOMMUNISTISCHE JUGENDORGANISATION (AUSLANDSKO MIT EE)

 

 

Archiv

 

2020
Januar
2019
Dezember November
Oktober September
August Juli
Juni Mai
April Februar
Januar

 

ORGANISIERE DEN REVOLUTIONREN KAMPF GEGEN DEN IMPERIALISTISCHEN KRIEG!
fc Share on Twitter
 

Am Morgen des 20. März begannen die amerikanischen Imperialisten und ihre treuen Freunde, die englischen Imperialisten, mit der Bombardierung des Irak. Diese Chefs der "Neuen Weltordnung" bombardieren unter dem Deckmantel von Lügen "für die Freiheit im Irak!". Auch die europäischen Imperialisten, die den Luftraum freigeben und ebenfalls Soldaten in der Region des Nahen Ostens stationierten, unterstützen diesen Krieg, auch wenn sie dabei nicht selber mitangreifen. Um sich das Erdöl dieser Region, das nicht ihnen gehört, endlich vollständig aneignen zu können, veranstalten die Imperialisten dieses Massaker.

Das Ziel der USA ist dabei nicht nur die Kontrolle über das Öl im Irak, sondern die Festigung ihrer Hegemonie in Asien und im Mittleren Osten. Dies erfordern nämlich die strategischen Interessen des US-Imperialismus.

Die Botschaft, die die Imperialisten der Arbeiterklasse, der Jugend und der revolutionären Bewegung vermitteln wollen, ist klar und deutlich: "Wir sind es, die die Welt beherrschen. Wir vernichten jeden, der sich uns entgegenstellt." Und die Arbeiterklasse und die Jugend der Welt beantworten dies auf der Straße. Drohungen und Einschüchterungen haben nicht ausgereicht, um die antiimperialistische Bewegung niederzuschlagen. Von Seattle bis Davos wuchs die Wut gegen den Imperialismus nach und nach; immer mehr Menschen sagten: "Nein zum Krieg!". Der antiimperialistische Widerstand und der revolutionäre Wille der Völker haben eine große Rolle für die Herauszögerung des Kriegsbeginns gespielt.

Seit dem Beginn des Krieges richtet sich die Wut der Hunderttausenden, die auf die Straße gingen, gegen die gesamte imperialistische Kriegspolitik, an deren Spitze die USA steht. Nur diese Wut kann und wird den Krieg stoppen.

Jugendliche aus Europa und dem Nahen Osten,

Immigrantenjugendliche, Jugendliche aus aller Welt:

Dieser Krieg ist ungerecht und wird nur für imperialistischeZwecke geführt.

Dieser Krieg ist ein Krieg, der die Völker der Welt und die revolutionäre Bewegung einschüchtern soll.

Dieser Krieg ist ein Krieg, der unsere Zukunft bedroht.

Vergessen wir nicht, dass der imperialistische Krieg nicht nur auf dem Rücken des irakischen Volkes ausgetragen wird, sondern auch, wie es immer der Fall ist, auf dem Rücken von uns Jugendlichen, der unterdrückten und ausgebeuteten Menschen. Wenn heute Studiengebühren anstehen, dann bedeutet dies nichts anderes, als dass mehr in die Aufrüstung investiert wird. Mit der Forderung "Geld für Bildung! Nicht für Krieg!" muss der Kampf überall gestärkt werden. Die Imperialisten, die die Entwicklung der faschistisch rassistischen Bewegung während des Krieges fördern werden, müssen mit dem Widerstand der Jugendlichen gestoppt werden.

Der Krieg hat begonnen! Wandeln wir unsere Wut gegen den Krieg in antiimperialistisches Kampfbewusstsein um!

Nach vorn an die Barrikaden des antiimperialistischen Kampfes!

Jugendliche,

die Kommunistische Jugendorganisation (KGÖ) der Marxistischen Leninistischen Kommunistischen Partei - Türkei/Nordkurdistan ruft euch dazu auf, den revolutionären Kampf gegen den imperialistischen Krieg zu organisieren.

Die Kommunistische Jugendorganisation ruft euch dazu auf, starke revolutionäre Organisationen gegen den Imperialismus zu gründen.

Die Kommunistische Jugendorganisation ruft euch auf, gegen den imperialistischen Krieg die Schulen zu boykotieren, zu besetzen und Widerstand zu leisten!

Nieder mit dem Imperialismus! Es lebe der Sozialismus!

MARXISTISCHE LENINISTISCHE KOMMUNISTISCHE PARTEI (TÜRKEI/NORDKURDISTAN)

KOMMUNISTISCHE JUGENDORGANISATION (AUSLANDSKO MIT EE)