Die Besatzung Iraks im vierten Jahr
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Der Irak-Krieg und seine Besatzung drücken deutlich aus, wie der Konkurrenzkampf zwischen den Imperialisten im Mittleren Osten sich verschärft hat. Der erste Golfkrieg, im Jahr 1991, und der zweite Golfkrieg, der mit dem Sturz Saddams Regime endete, zeigen, was für einen Wert der US-Imperialismus, der sich beeilte, sein Weltmachtkonzept anzuwenden und gegenüber seinen Konkurrenten eine deutliche Überlegenheit hat, auf unserer Region legt.
Der US-Imperialismus hat angefangen, im Irak, welchen sie mit dem Vorwand der Massenvernichtungswaffen und mit einer Al-Kaida-Verbindung mit ihren Verbündeten zusammen im Namen des „Kampfes gegen den internationalen Terrorismus" und Freiheit besetzt haben, ein Vietnam-Syndrom zu erleben. In kurzer Zeit kam heraus, dass die Gründe, welche die Besatzer, die nicht, wie sie erwartet hatten, mit Blumen begrüßt worden sind, für ihre Besatzung genannt haben, nur Lügen waren. Das irakische Volk will die Besatzer nicht, die wie in Afghanistan davon reden, dem Irak Demokratie zu bringen, und zeigt dies auch durch seinen organisierten, von Tag zu Tag stärker werdenden Widerstand.
Die Besatzer ernten, was sie gesät haben. Die Besatzer, die den Reichtum des Irak geplündert haben, die das Volk verachtet, gefoltert, ermordet, aus seiner Heimat vertrieben haben, können heute in viele Gebieten des Landes nicht einmarschieren und auch in den Gebieten, wo sie in Sicherheit sind, haben sie Todesängste vor dem Widerstand.
Der US-Imperialismus hat es sich zusammen mit seinen Verbündeten zum „Beruf" gemacht, im Namen des „Kampfes gegen den internationalen Terror" Länder zu besetzen, nach seinen Interessen Protektorate zu bilden und Massaker zu organisieren. Er hat den Irak besetzt, um im Mittleren Osten seine Macht ganz aufzubauen, um die Energiequellen des Irak unter Kontrolle zu halten, um bei dem Kampf um die Welthegemonie eine neue Stellung zu gewinnen, um bei der Neuaufteilung der Welt den anderen Imperialisten einen Schritt voraus zu sein, um Schritt für Schritt das „Projekt des Großen Mittleren Osten" zu verwirklichen. Aber er konnte sein Ziel nicht erreichen. Er hat seine Marionettenregierung im Irak Ölverträge unterschreiben lassen. Er konnte seine Konkurrenten bis jetzt vom Irak fern halten, aber er konnte den Widerstand nicht brechen. Er ist gezwungen, während er, um das Land voll und ganz gefügig zu machen, die Anzahl der Soldaten erhöhte, Pläne für den Rückzug zu machen.
Der Irak Widerstand macht die Situation deutlich: „was falsch ist, stellt sich früher oder später heraus". Der Widerstand hat die Pläne des US-Imperialismus, den Nahen Osten zu besetzen und darüberhinaus das „Projekt des Großen Mittleren Osten" zu verwirklichen zunichte gemacht. Er konnte die zunehmenden Angriffe der Widerstandsbewegung nicht verhindern. Dass die Widerstandsbewegung soweit gekommen ist, ein gemeinsames Kommando zu bilden und dass sie von der regionalen Ebene zur nationalen Ebene weitergeführt wird, zeigt die Entwicklung des Kampfes im Irak gegen die Besatzung. Der Widerstand hat im wahrsten Sinne des Wortes das Rückgrat der Besatzer gebrochen und ihre Pläne in Illusionen verwandelt. Euer Versuch, zu einem Glaubenskrieg aufzuhetzen, bringt auch nichts mehr. Egal zu welchen Glaubensrichtungen sie gehören, die Iraker sehen, dass ihre wahren Feinde die Besatzer und die mit ihnen kollaborierenden Kräfte sind.
Die imperialistischen Kriege und Besetzungen werden auch international verurteilt. Sie werden von Amerika bis Asien, von Afrika bis Europa von Millionen verflucht. Dass die anschaulichsten Aktionen gegen die Besatzung nun auch in den USA stattfinden, ist ein Zeichen davon, dass die Besatzer auch vor dem US-Volk bloßgestellt sind. Die Amerikaner wollen auch nicht mehr, dass ihre Kinder für die Interessen der Ölmonopole getötet werden.
Wenn der US- Imperialismus glaubt, dass er nach Afghanistan und Irak mit dem Angriff auf Iran die Situation retten wird, dann irrt er sich gewaltig. Weder die Besatzer, noch der Zionismus werden ihr Ziel erreichen. Es ist kein Problem einer fernen Zukunft, dass von Palästina bis Libanon, von der Türkei, bis Irak, von Iran bis Syrien und Kurdistan, die Völker unserer Region ihren Kampf gegen Imperialismus, Zionismus und ihre Kollaborateure vereint führen werden. Die Brüderlichkeit der Völker des Mittleren Osten ist kein Traum. Gegen die Widerstandskräfte werden der US-Imperialismus und seine Verbündeten nicht Fuß fassen und so, wie es auch in Vietnam war, werden sie aus unserer Region verjagt, bevor sie auch nur die Möglichkeit haben, sich noch einmal umzublicken.

 

 

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Die Besatzung Iraks im vierten Jahr
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Der Irak-Krieg und seine Besatzung drücken deutlich aus, wie der Konkurrenzkampf zwischen den Imperialisten im Mittleren Osten sich verschärft hat. Der erste Golfkrieg, im Jahr 1991, und der zweite Golfkrieg, der mit dem Sturz Saddams Regime endete, zeigen, was für einen Wert der US-Imperialismus, der sich beeilte, sein Weltmachtkonzept anzuwenden und gegenüber seinen Konkurrenten eine deutliche Überlegenheit hat, auf unserer Region legt.
Der US-Imperialismus hat angefangen, im Irak, welchen sie mit dem Vorwand der Massenvernichtungswaffen und mit einer Al-Kaida-Verbindung mit ihren Verbündeten zusammen im Namen des „Kampfes gegen den internationalen Terrorismus" und Freiheit besetzt haben, ein Vietnam-Syndrom zu erleben. In kurzer Zeit kam heraus, dass die Gründe, welche die Besatzer, die nicht, wie sie erwartet hatten, mit Blumen begrüßt worden sind, für ihre Besatzung genannt haben, nur Lügen waren. Das irakische Volk will die Besatzer nicht, die wie in Afghanistan davon reden, dem Irak Demokratie zu bringen, und zeigt dies auch durch seinen organisierten, von Tag zu Tag stärker werdenden Widerstand.
Die Besatzer ernten, was sie gesät haben. Die Besatzer, die den Reichtum des Irak geplündert haben, die das Volk verachtet, gefoltert, ermordet, aus seiner Heimat vertrieben haben, können heute in viele Gebieten des Landes nicht einmarschieren und auch in den Gebieten, wo sie in Sicherheit sind, haben sie Todesängste vor dem Widerstand.
Der US-Imperialismus hat es sich zusammen mit seinen Verbündeten zum „Beruf" gemacht, im Namen des „Kampfes gegen den internationalen Terror" Länder zu besetzen, nach seinen Interessen Protektorate zu bilden und Massaker zu organisieren. Er hat den Irak besetzt, um im Mittleren Osten seine Macht ganz aufzubauen, um die Energiequellen des Irak unter Kontrolle zu halten, um bei dem Kampf um die Welthegemonie eine neue Stellung zu gewinnen, um bei der Neuaufteilung der Welt den anderen Imperialisten einen Schritt voraus zu sein, um Schritt für Schritt das „Projekt des Großen Mittleren Osten" zu verwirklichen. Aber er konnte sein Ziel nicht erreichen. Er hat seine Marionettenregierung im Irak Ölverträge unterschreiben lassen. Er konnte seine Konkurrenten bis jetzt vom Irak fern halten, aber er konnte den Widerstand nicht brechen. Er ist gezwungen, während er, um das Land voll und ganz gefügig zu machen, die Anzahl der Soldaten erhöhte, Pläne für den Rückzug zu machen.
Der Irak Widerstand macht die Situation deutlich: „was falsch ist, stellt sich früher oder später heraus". Der Widerstand hat die Pläne des US-Imperialismus, den Nahen Osten zu besetzen und darüberhinaus das „Projekt des Großen Mittleren Osten" zu verwirklichen zunichte gemacht. Er konnte die zunehmenden Angriffe der Widerstandsbewegung nicht verhindern. Dass die Widerstandsbewegung soweit gekommen ist, ein gemeinsames Kommando zu bilden und dass sie von der regionalen Ebene zur nationalen Ebene weitergeführt wird, zeigt die Entwicklung des Kampfes im Irak gegen die Besatzung. Der Widerstand hat im wahrsten Sinne des Wortes das Rückgrat der Besatzer gebrochen und ihre Pläne in Illusionen verwandelt. Euer Versuch, zu einem Glaubenskrieg aufzuhetzen, bringt auch nichts mehr. Egal zu welchen Glaubensrichtungen sie gehören, die Iraker sehen, dass ihre wahren Feinde die Besatzer und die mit ihnen kollaborierenden Kräfte sind.
Die imperialistischen Kriege und Besetzungen werden auch international verurteilt. Sie werden von Amerika bis Asien, von Afrika bis Europa von Millionen verflucht. Dass die anschaulichsten Aktionen gegen die Besatzung nun auch in den USA stattfinden, ist ein Zeichen davon, dass die Besatzer auch vor dem US-Volk bloßgestellt sind. Die Amerikaner wollen auch nicht mehr, dass ihre Kinder für die Interessen der Ölmonopole getötet werden.
Wenn der US- Imperialismus glaubt, dass er nach Afghanistan und Irak mit dem Angriff auf Iran die Situation retten wird, dann irrt er sich gewaltig. Weder die Besatzer, noch der Zionismus werden ihr Ziel erreichen. Es ist kein Problem einer fernen Zukunft, dass von Palästina bis Libanon, von der Türkei, bis Irak, von Iran bis Syrien und Kurdistan, die Völker unserer Region ihren Kampf gegen Imperialismus, Zionismus und ihre Kollaborateure vereint führen werden. Die Brüderlichkeit der Völker des Mittleren Osten ist kein Traum. Gegen die Widerstandskräfte werden der US-Imperialismus und seine Verbündeten nicht Fuß fassen und so, wie es auch in Vietnam war, werden sie aus unserer Region verjagt, bevor sie auch nur die Möglichkeit haben, sich noch einmal umzublicken.