Angriffe während der Wahlperiode mit Bomben beantwortet
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Die sich während der Wahlperiode häufenden Angriffe auf Revolutionäre und Demokraten sowie das kurdische Volk blieben nicht unbeantwortet. Unsere Partei MLKP hat eine Reihe von Bombenanschlägen durchgeführt und ein weiteres mal gezeigt, dass kein einziger Angriff, gestern wie heute, unbeantwortet bleiben wird.

Die Milizen der Marxistischen Leninistischen Kommunistischen Partei bombardierten am 8. Juli das Wahlbüro der faschistischen MHP in Gürcesme im Viertel Konak von Izmir. Diese Aktion war eine Antwort auf die Angriffe auf einen Revolutionär Ende Juni in Eskisehir und auf die Frauen, die einen Tag zuvor, am 7. Juli, Wahlpropaganda in Bakirköy betrieben hatten. In einer entsprechenden Erklärung zu den Aktionen von unserer Partei hieß es: „Begleitet von rassistischer und chauvinistischer Hysterie werden Lynchangriffe durchgeführt. Im Land wird ein Bürgerkrieg angezettelt. Andererseits wird die PKK als Vorwand genommen, um Angriffe auf Südkurdistan vorzubereiten. Bei der Wahlpropaganda wird auch vor Lügen und Betrug nicht zurückgeschreckt. Unser Volk wird vergiftet. Dies werden wir nicht zulassen, wir werden Rechenschaft für alle Angriffe fordern. Wir als die MLKP erklären, dass wir weiterhin von allen faschistischen Parteien Rechenschaft fordern werden."

Unsere Partei MLKP bombardierte auch die Wahlbüros der AKP : am 11. Juli im Istanbuler Bezirk Esenler und am 13. Juli in Adana-Seyhan.
Das Wahlbüro der MHP im Istanbuler Bezirk Gaziosmanpasa blieb ebenfalls nicht verschont. Die Milizen, die das Wahlbüro am Morgen des 13. Juli mit Molotowcocktails angriffen, erklärten hierzu, dass diese Aktion „als Vergeltung für die vom Staat unterstützten faschistischen Angriffe auf das kurdische Volk, die Revolutionäre und Demokraten" durchgeführt wurde.

Die bürgerlichen System- und faschistischen Parteien, die sich kurz vor den Wahlen auf Stimmenjagd begaben, konnten sich vor der revolutionären Gewalt nicht retten und werden dies auch nicht schaffen. Die Kräfte unserer Partei MLKP bombardierten am frühen Morgen des 15. Juli im Abstand von 10 Minuten die Wahlbüros der AKP und der MHP im Bezirk Gedik von Buca bei Izmir. In der Erklärung dazu sagte sie: „Sie alle sind Lakaien der USA, EU und des IWF." Es wurde hierin auch betont, dass die Aktionen als Antwort auf den Angriff faschistischer MHP'ler auf das kurdische Volk zu Beginn des Monats Juli und den übereilten Verkauf des Petrochemiekonzerns PETKIM durch die AKP kurz vor den Wahlen dienen. Die MLKP betonte ferner in ihrer Erklärung, dass sie weiterhin Rechenschaft von den bürgerlichen und faschistischen Parteien fordern wird und rief die Arbeiter und Werktätigen dazu auf, sich an diesem Kampf zu beteiligen und die bürgerlichen Parteien aus ihren Bezirken zu verjagen.

Am 17. Juli wurde dann das Wahlbüro der IP (Arbeiterpartei) in Izmir-Esrefpasa von den Milizen unserer Partei MLKP bombardiert. Die Aktion gab der rassistischen IP eine Antwort auf deren Angriffe auf Revolutionäre in Ankara-Tuzlucayir, wobei eine Revolutionärin belästigt worden war. Die sich in letzter Zeit häufenden Angriffe der IP, die die Befehle der putschistischen Generäle immer auszuführen weiß, sind aufmerksam erregend. In einer Erklärung dazu heißt es: „Die MLKP fasst nach wie vor jeden Angriff auf Revolutionäre und Unterdrückte als einen Angriff auf sie selbst auf und hat diesem Angriff daher eine Antwort in Form von revolutionärer Gewalt gegeben. Wir, die Milizen der MLKP, haben das Wahlbüro der IP in Izmir-Esrefpasa bombardiert. Kein einziger Angriff wird unbeantwortet bleiben."

Während unsere Partei, die MLKP, einerseits ihre Wahltaktik unter gegebenen Umständen mit dem Ziel das Parlament revolutionär zu nutzen gestaltete, scheute sie sich andererseits nicht, die politischen und ökonomischen Angriffen der bürgerlichen Systemparteien mit revolutionärer Gewalt zu beantworten. Unsere Partei wird die verschiedenen Kampfmittel, darunter legale und illegale, friedliche und auf Gewalt beruhende, in ihrem Kampf um die Revolution koordiniert anwenden und diesen Kampf weiterhin verstärken.

 

 

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Angriffe während der Wahlperiode mit Bomben beantwortet
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Die sich während der Wahlperiode häufenden Angriffe auf Revolutionäre und Demokraten sowie das kurdische Volk blieben nicht unbeantwortet. Unsere Partei MLKP hat eine Reihe von Bombenanschlägen durchgeführt und ein weiteres mal gezeigt, dass kein einziger Angriff, gestern wie heute, unbeantwortet bleiben wird.

Die Milizen der Marxistischen Leninistischen Kommunistischen Partei bombardierten am 8. Juli das Wahlbüro der faschistischen MHP in Gürcesme im Viertel Konak von Izmir. Diese Aktion war eine Antwort auf die Angriffe auf einen Revolutionär Ende Juni in Eskisehir und auf die Frauen, die einen Tag zuvor, am 7. Juli, Wahlpropaganda in Bakirköy betrieben hatten. In einer entsprechenden Erklärung zu den Aktionen von unserer Partei hieß es: „Begleitet von rassistischer und chauvinistischer Hysterie werden Lynchangriffe durchgeführt. Im Land wird ein Bürgerkrieg angezettelt. Andererseits wird die PKK als Vorwand genommen, um Angriffe auf Südkurdistan vorzubereiten. Bei der Wahlpropaganda wird auch vor Lügen und Betrug nicht zurückgeschreckt. Unser Volk wird vergiftet. Dies werden wir nicht zulassen, wir werden Rechenschaft für alle Angriffe fordern. Wir als die MLKP erklären, dass wir weiterhin von allen faschistischen Parteien Rechenschaft fordern werden."

Unsere Partei MLKP bombardierte auch die Wahlbüros der AKP : am 11. Juli im Istanbuler Bezirk Esenler und am 13. Juli in Adana-Seyhan.
Das Wahlbüro der MHP im Istanbuler Bezirk Gaziosmanpasa blieb ebenfalls nicht verschont. Die Milizen, die das Wahlbüro am Morgen des 13. Juli mit Molotowcocktails angriffen, erklärten hierzu, dass diese Aktion „als Vergeltung für die vom Staat unterstützten faschistischen Angriffe auf das kurdische Volk, die Revolutionäre und Demokraten" durchgeführt wurde.

Die bürgerlichen System- und faschistischen Parteien, die sich kurz vor den Wahlen auf Stimmenjagd begaben, konnten sich vor der revolutionären Gewalt nicht retten und werden dies auch nicht schaffen. Die Kräfte unserer Partei MLKP bombardierten am frühen Morgen des 15. Juli im Abstand von 10 Minuten die Wahlbüros der AKP und der MHP im Bezirk Gedik von Buca bei Izmir. In der Erklärung dazu sagte sie: „Sie alle sind Lakaien der USA, EU und des IWF." Es wurde hierin auch betont, dass die Aktionen als Antwort auf den Angriff faschistischer MHP'ler auf das kurdische Volk zu Beginn des Monats Juli und den übereilten Verkauf des Petrochemiekonzerns PETKIM durch die AKP kurz vor den Wahlen dienen. Die MLKP betonte ferner in ihrer Erklärung, dass sie weiterhin Rechenschaft von den bürgerlichen und faschistischen Parteien fordern wird und rief die Arbeiter und Werktätigen dazu auf, sich an diesem Kampf zu beteiligen und die bürgerlichen Parteien aus ihren Bezirken zu verjagen.

Am 17. Juli wurde dann das Wahlbüro der IP (Arbeiterpartei) in Izmir-Esrefpasa von den Milizen unserer Partei MLKP bombardiert. Die Aktion gab der rassistischen IP eine Antwort auf deren Angriffe auf Revolutionäre in Ankara-Tuzlucayir, wobei eine Revolutionärin belästigt worden war. Die sich in letzter Zeit häufenden Angriffe der IP, die die Befehle der putschistischen Generäle immer auszuführen weiß, sind aufmerksam erregend. In einer Erklärung dazu heißt es: „Die MLKP fasst nach wie vor jeden Angriff auf Revolutionäre und Unterdrückte als einen Angriff auf sie selbst auf und hat diesem Angriff daher eine Antwort in Form von revolutionärer Gewalt gegeben. Wir, die Milizen der MLKP, haben das Wahlbüro der IP in Izmir-Esrefpasa bombardiert. Kein einziger Angriff wird unbeantwortet bleiben."

Während unsere Partei, die MLKP, einerseits ihre Wahltaktik unter gegebenen Umständen mit dem Ziel das Parlament revolutionär zu nutzen gestaltete, scheute sie sich andererseits nicht, die politischen und ökonomischen Angriffen der bürgerlichen Systemparteien mit revolutionärer Gewalt zu beantworten. Unsere Partei wird die verschiedenen Kampfmittel, darunter legale und illegale, friedliche und auf Gewalt beruhende, in ihrem Kampf um die Revolution koordiniert anwenden und diesen Kampf weiterhin verstärken.