Richter der September-Operationen entpuppte sich als Mafiosi
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Es ist herausgekommen, dass der Richter, der die Anweisung für die Angriffe und Verhaftungen auf unsere Partei und sozialistische Einrichtungen im Rahmen der "Gaye-Operation im vergangenen September gab, mit Drogenbanden in Verbindung steht. Bei einer Operation unter dem Namen „Letzter Punkt" im Juli auf eine Drogenbande kam heraus, dass ein Staatsanwalt und ein Richter in Istanbul und drei Staatsanwälte und ein Richter in Ankara Beziehungen zu der Drogenbande pflegen.

Es wurde bekannt gegeben, dass einer der Richter, deren Beziehung zur Drogenbande aufgedeckt wurde, Richter Ali Kayaoglu vom 14. Strafgericht für Schwere Straftaten in Istanbul ist. Das 14. Strafgericht für Schwere Straftaten von Istanbul, das mit seinen bisherigen Anordnungen besondere Aufmerksamkeit auf sich lenkt, hatte die Polizei zu den Durchsuchungen bei den Angriffen am 21. September auf sozialistische Einrichtungen ermächtigt. Mit dem Durchsuchungsbefehl des Gerichts, dessen Mitglied auch Kayaoglu ist, wurden dutzende Einrichtungen, wie z.B. die Zeitung Atilim, die Sozialistische Plattform der Unterdrückten, der Verein der Werktätigen Frauen, die Gewerkschaften 4+4+4 klink_20','444kelime_20');" onmouseover="xKelime('444klink_20','444kelime_20');" id=444klink_20>Limter-Is und Tekstil-Sen, der Sozialistische Jugendverein und das Institut BEKSAV , landesweit von der Polizei gestürmt und 60 Revolutionäre verhaftet. Auch waren es dieses Gericht und Richter Kayaoglu, die ihre Unterschriften unter die Verfügung über das Erscheinungsverbots der Zeitungen Atilim und Gündem setzten.

Die öffentlichkeit bekam auch die Information zuteil, dass es ein Telefongespräch auf Band gibt als Beweis für die Teilnahme Richter Ali Kayaoglus an einer „Sexparty", organisiert von der Drogenbande. Kayaoglu selbst verfolgte den Fall der Männer des Drogenbandenchefs Hasan Derya Soy, die wegen Drogenhandel angeklagt werden.


Die angeklagten Gefangenen der MLKP, die am 18. Juli vor das Strafgericht für Schwere Straftaten in Besiktas, Istanbul, geladen wurden, verurteilten in ihrer Verteidigungsrede die Beziehung zwischen Banden und der Justiz sowie die Beziehung des Richters Ali Kayaoglu vom 14. Strafgericht für Schwere Straftaten mit der Drogenbande. Der Vorsitzende des Gerichts, der die Verurteilung des Gerichts durch die Gefangenen nicht ertragen konnte, setzte die Soldaten und Polizisten dazu an, die Gefangenen brutal anzugreifen. Als die Gefangenen begleitet von Schlägen aus dem Gerichtssaal herausgezerrt wurden, zeigten die anwesenden Verwandten der Gefangenen heftige Reaktionen und wurden ebenfalls mit Schlägen aus dem Saal getrieben.

 

 

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Richter der September-Operationen entpuppte sich als Mafiosi
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Es ist herausgekommen, dass der Richter, der die Anweisung für die Angriffe und Verhaftungen auf unsere Partei und sozialistische Einrichtungen im Rahmen der "Gaye-Operation im vergangenen September gab, mit Drogenbanden in Verbindung steht. Bei einer Operation unter dem Namen „Letzter Punkt" im Juli auf eine Drogenbande kam heraus, dass ein Staatsanwalt und ein Richter in Istanbul und drei Staatsanwälte und ein Richter in Ankara Beziehungen zu der Drogenbande pflegen.

Es wurde bekannt gegeben, dass einer der Richter, deren Beziehung zur Drogenbande aufgedeckt wurde, Richter Ali Kayaoglu vom 14. Strafgericht für Schwere Straftaten in Istanbul ist. Das 14. Strafgericht für Schwere Straftaten von Istanbul, das mit seinen bisherigen Anordnungen besondere Aufmerksamkeit auf sich lenkt, hatte die Polizei zu den Durchsuchungen bei den Angriffen am 21. September auf sozialistische Einrichtungen ermächtigt. Mit dem Durchsuchungsbefehl des Gerichts, dessen Mitglied auch Kayaoglu ist, wurden dutzende Einrichtungen, wie z.B. die Zeitung Atilim, die Sozialistische Plattform der Unterdrückten, der Verein der Werktätigen Frauen, die Gewerkschaften 4+4+4 klink_20','444kelime_20');" onmouseover="xKelime('444klink_20','444kelime_20');" id=444klink_20>Limter-Is und Tekstil-Sen, der Sozialistische Jugendverein und das Institut BEKSAV , landesweit von der Polizei gestürmt und 60 Revolutionäre verhaftet. Auch waren es dieses Gericht und Richter Kayaoglu, die ihre Unterschriften unter die Verfügung über das Erscheinungsverbots der Zeitungen Atilim und Gündem setzten.

Die öffentlichkeit bekam auch die Information zuteil, dass es ein Telefongespräch auf Band gibt als Beweis für die Teilnahme Richter Ali Kayaoglus an einer „Sexparty", organisiert von der Drogenbande. Kayaoglu selbst verfolgte den Fall der Männer des Drogenbandenchefs Hasan Derya Soy, die wegen Drogenhandel angeklagt werden.


Die angeklagten Gefangenen der MLKP, die am 18. Juli vor das Strafgericht für Schwere Straftaten in Besiktas, Istanbul, geladen wurden, verurteilten in ihrer Verteidigungsrede die Beziehung zwischen Banden und der Justiz sowie die Beziehung des Richters Ali Kayaoglu vom 14. Strafgericht für Schwere Straftaten mit der Drogenbande. Der Vorsitzende des Gerichts, der die Verurteilung des Gerichts durch die Gefangenen nicht ertragen konnte, setzte die Soldaten und Polizisten dazu an, die Gefangenen brutal anzugreifen. Als die Gefangenen begleitet von Schlägen aus dem Gerichtssaal herausgezerrt wurden, zeigten die anwesenden Verwandten der Gefangenen heftige Reaktionen und wurden ebenfalls mit Schlägen aus dem Saal getrieben.