Die Intifada in Palästina und der Widerstand im Irak wird siegen!
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Der Novembermonat hat im Irak und in Palästina, in den Widerstandzentren vom Mittleren Osten, wichtige Entwicklungen mit sich gebracht. Die USA, die die Kontrolle im Irak nicht handhaben konnten und im Gegensatz zum Widerstand geschwächt wurden, andere Imperialisten sowie Kollaborateure aus dem Irak, haben am 8. November mit all ihrer Brutalität Falluja angegriffen. Die Widerständler hingegen leisteten von Straße zu Straße, von Haus zu Haus Widerstand. Die amerikanischen Banditen, deren folterndes, mörderisches Gesicht durch Abu Garib zum Vorschein kam, sah man erneut als in Falluja verletzte niedergeschossen wurden. Der Widerstand in Falluja zeigt, unabhängig davon wie stark die imperialistischen Banditen sind, dass der Wille der Unterdrückten nicht gebrochen werden kann und der Widerstand gegen die Barbarei der Besatzer legitim ist. Dieser Widerstand ist gleichzeitig ein Aufruf an allen Unterdrückten, Widerstand gegen die US-Banditen, welche die ganze Welt mit Besatzungen und Plünderungen zu unterdrücken versuchen, zu leisten.

Die USA haben es geschafft durch Zerstörung einen wichtigen Teil von Fallujas einzumarschieren, doch Falluja zu beherrschen ist ihnen nicht gelungen. Falls es ihnen gelungen wäre Falluja zu besetzen, hätte sich der Widerstand auch auf Mosul, Ramadie und andere Städte übertragen.

Die Marxisten Leninisten Kommunisten, die die Stärkung der internationale Solidarität für den Widerstand im Irak und Palästina ständig auf ihre Tagesordnung haben, zeigten dies durch viele Aktivitäten im November auf. Die Marxisten Leninisten Kommunisten haben spezielle Kampagnen durchgeführt, um die Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu stärken. Die Übertragung der Stimme des palästinensischen Widerstandes in unser Land, war eine Antwort auf die Imperialisten, Zionisten und diejenigen, die sich mit den Besatzern versöhnen, die nachdem Tod der palästinensische Führer Yassir Arafat gehofft haben, dass der palästinensische Widerstand nun zu Grunde gehen würde. Die internationale Solidarität mit Yassir Arafat und Palästina konnte durch diese politischen Aktivitäten wachsen.

Um gegen die Angriffe der USA auf Falluja zu protestieren und Solidarität mit dem irakischen, palästinensischen Widerstand sowie Yassir Arafat zu zeigen, waren einige politische Aktivitäten in unserem Land folgende:

Die ESP (Sozialistische Plattform der Unterdrückten) hat am 10. November in Istanbul/Kadiköy, am 11. November in Izmir und Izmit, am 12. November in Istanbul/ Kartal, am 13. November in Istanbul/Gazi und am 16. November in Istanbul/Esenyurt durch politische Aktivitäten gegen die Angriffe protestiert und alle Unterdrückten zur Solidarität mit Falluja aufgerufen. Es wurden Transparente mit den Aufschriften wie "Wir sind mit dir Falluja", "Weiter mit dem Widerstand, 1000 Grüße an Falluja", "Mörder USA, Mörder Bush! Der Widerstand in Falluja wird siegen!" getragen.

Am Abend des 12. November hat die Koordination der "Nein zur Besatzung des Iraks" durch politische Aktivitäten im Namen Arafats, das palästinensische Volk begrüßt.

Die ESP hat am 20. November in Malatya mit einer Kundgebung eine Presseerklärung abgegeben, gegen das Massaker in Palästina protestiert und die palästinensische Intifada- nach dem Tod von Yassir Arafat- begrüßt.

Am 21. November hat die ESP in Kayseri eine Solidaritätsveranstaltung mit Palästina organisiert und zur Solidarität mit dem palästinensisches Volk aufgerufen.

Am 23. November kamen durch Aufruf von IHD (Menschenrechtsverein) mehrere parteien, Massenorganisationen und Gewerkschaften zusammen, um gegen das Massaker in Falluja zu protestieren.

Die Studenten der Universität von Istanbul haben in ihrer Presseerklärung vom 25. November, den Angriff der USA auf Falluja getadelt.

Die Arbeiter der Stadtverwaltung von Cayirova, die in der Gewerkschaft Genel-Is organisiert sind, haben am 26. November eine Solidaritätsaktion zur Unterstützung des Iraks und Palästina, durchgeführt.

Am 26. November hat BEKSAV eine Presseversammlung in Istanbul veranstaltet. Leyla Halid*, die an dieser Versammlung teilnahm, hat Erklärungen bezüglich ihres Besuches in der Türkei offenkundig gemacht.

An der "Woche der Solidarität mit Palästina", die BEKSAV organisierte, nahmen auch Jugendliche aus Trabzon teil, die am 27. November eine Podiumsdiskussion veranstalteten.

Am 28. November haben die ESP, Kurtulus, B DSP , YDG, Partisanen und das Kulturzentrum Idilcan, einen Fackelmarsch- mit dem Hintergrund Solidarität zu Falluja zu zeigen- in Ankara/Tuzlucayir organisiert.

Die Vertreter der Zeitschrift "Kunst und Leben" aus Hopa, haben am 28. November eine Podiumsdiskus-sion unter dem Motto "Großer Widerstand von Irak nach Palästina" veranstaltet.

BEKSAV hat die "Woche zur Solidarität mit Palästina" veranstaltet

BEKSAV (Wissenschaft, Bildung, sthetik, Kultur, Kunst Forschungsstiftung) hat vom 20. bis 30. November die "Woche Zur Solidarität mit Palästina" veranstaltet, um die internationale Unterstützung und Solidarität mit Palästina zu stärken, die Intifada weiter leben zu lassen und den Widerstand des Volkes vom Nahen Osten mit den Widerstand in der Türkei / Nordkurdistan in Berührung zu bringen. Die erste Veranstaltung von BEKSAV zur "Woche zur Solidarität mit Palästina" hat mit dem Symposium unter dem Namen "Steingenerale gegen den Steinwand," begonnen. In Städten wie Adana, Ankara, Bursa, Istanbul, Izmir, Diyarbakir, Kayseri, Iskenderun, Trabzon und Hopa wurden eine Reihe von Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, Festivals und Presseversammlungen durchgeführt. Die Frauenkämpferin Leyla Halid*, die während des Widerstand in Palästina in Vordergrund getreten war und die Musikgruppe Al Awda waren während den Veranstaltungen die Gäste von BEKSAV und haben den Geist des palästinensischen Widerstandes in die Veranstaltungen hineingetragen. Leyla Halid hat während den Veranstaltungen Reden gehalten und nochmals betont, dass die Intifada auch nach dem Tod Yassir Arafats andauern wird und erklärt, dass sie als eine Palästinenserin bereit dazu wäre, für ihre Freiheit und die Freiheit ihres Landes ihr leben zu opfern. Leyla Halid brachte bei den Veranstaltungen die Forderungen der Palästinenser zu Wort. Sie forderte die Rückkehr der Palästinenser in ihre Heimat, die gezwungener Maßen auswandern mussten. Sie forderte auch die nötigen Maßnahmen um einen freien Staat gründen zu können und das Jerusalem in der Heimat der Palästinenser teilhaben kann. Auch die Musikgruppe Al Awda, die den Widerstand der Palästinenser in ihren Liedern bearbeiten, wurden von den Zuhörern mit Begeisterung empfangen. Die Musikgruppe Al Awda ehrten mit ihren kämpferischen Liedern die die Bedeutung der der November als "Monat der Gefallenen" für den Marxisten Leninisten Kommunisten. Sie gelobten ihre Lieder den Gefallenen in Palästina, in der Türkei und Nordkurdistan.

Die Palästinenser wurden mit einem Transparent mit der Aufschrift "Willkommen in der Türkei ihr Kinder der Intifada" begrüßt. Sie haben auf die Legitimität der revolutionären Gewalt der Unterdrückten aufmerksam gemacht. Der Veranstaltungssaal war mit Fahnen der ESP und Palästina geschmückt und betonte die Brüderschaft und Freundschaft unserer Völker. Auf der Veranstaltung wurde auch ein Film über den palästinensischen Widerstand gezeigt. In einer Rede, die im Namen von BEKSAV gehalten wurde, wurde betont, dass das palästinensische Volk seit über einem halben Jahrhundert von seinem gerechten Widerstand nicht absieht. Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die "Aufruhr, die Intifada, die Handschrift der Mesopotamischen Sozialisten trägt, die imperialistische Besatzung des Irak, Afghanistan und Palästinas versucht alle Unterdrückten einzuschüchtern, diese imperialistische Angriffe begegnen sich mit der Widerstand der Unterdrückten, und dieser Widerstand unterstützt werden muss. Bei den Reden wurde betont, dass auf der palästinensischen Fahne der Widerstand und auf der sozialistischen Fahne der Unterdrückten die Welt zu sehen ist und der Widerstand solange andauern wird, bis die Grenzen von Diyarbakir bis Damaskus, von Istanbul bis Jerusalem aufgehoben sind. Die palästinensische Musikgruppe Al Awda und die Volksgruppe von BEKSAV haben die Teilnehmer der Veranstaltung begeistert.

Die MLKP, die die internationale Solidarität schon immer in die Praxis umsetzten, haben in ihren Erklärungen und veröffentlichten Flugblättern, den palästinensischen Widerstand begrüßt und möchten, dass die Unterstützung für den Widerstand vergrößert wird. Die Militanten der MLKP haben am 12. November in Istanbul/Gazi durch Reden in Cafes das Volk dazu aufgerufen, den Widerstand des palästinensischen Volkes zu unterstützen.

* Leyla Halid, die heldenhafte Militante der PFLP hat am 29. August 1969 ein TWA Flugzeug entführt mit dem Ziel die palästinensische Stimme in der Welt erklingen zu lassen und ihre Genossen in den israelischen Gefängnissen befreien zu wollen. Leyla Halid zeigte durch die Flugzeugentführung, dass auch eine Frau in einem militärischen Bereich auf erfolgreiche Weise kämpfen und freier werden kann.

 

 

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Der Novembermonat hat im Irak und in Palästina, in den Widerstandzentren vom Mittleren Osten, wichtige Entwicklungen mit sich gebracht. Die USA, die die Kontrolle im Irak nicht handhaben konnten und im Gegensatz zum Widerstand geschwächt wurden, andere Imperialisten sowie Kollaborateure aus dem Irak, haben am 8. November mit all ihrer Brutalität Falluja angegriffen. Die Widerständler hingegen leisteten von Straße zu Straße, von Haus zu Haus Widerstand. Die amerikanischen Banditen, deren folterndes, mörderisches Gesicht durch Abu Garib zum Vorschein kam, sah man erneut als in Falluja verletzte niedergeschossen wurden. Der Widerstand in Falluja zeigt, unabhängig davon wie stark die imperialistischen Banditen sind, dass der Wille der Unterdrückten nicht gebrochen werden kann und der Widerstand gegen die Barbarei der Besatzer legitim ist. Dieser Widerstand ist gleichzeitig ein Aufruf an allen Unterdrückten, Widerstand gegen die US-Banditen, welche die ganze Welt mit Besatzungen und Plünderungen zu unterdrücken versuchen, zu leisten.

Die USA haben es geschafft durch Zerstörung einen wichtigen Teil von Fallujas einzumarschieren, doch Falluja zu beherrschen ist ihnen nicht gelungen. Falls es ihnen gelungen wäre Falluja zu besetzen, hätte sich der Widerstand auch auf Mosul, Ramadie und andere Städte übertragen.

Die Marxisten Leninisten Kommunisten, die die Stärkung der internationale Solidarität für den Widerstand im Irak und Palästina ständig auf ihre Tagesordnung haben, zeigten dies durch viele Aktivitäten im November auf. Die Marxisten Leninisten Kommunisten haben spezielle Kampagnen durchgeführt, um die Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu stärken. Die Übertragung der Stimme des palästinensischen Widerstandes in unser Land, war eine Antwort auf die Imperialisten, Zionisten und diejenigen, die sich mit den Besatzern versöhnen, die nachdem Tod der palästinensische Führer Yassir Arafat gehofft haben, dass der palästinensische Widerstand nun zu Grunde gehen würde. Die internationale Solidarität mit Yassir Arafat und Palästina konnte durch diese politischen Aktivitäten wachsen.

Um gegen die Angriffe der USA auf Falluja zu protestieren und Solidarität mit dem irakischen, palästinensischen Widerstand sowie Yassir Arafat zu zeigen, waren einige politische Aktivitäten in unserem Land folgende:

Die ESP (Sozialistische Plattform der Unterdrückten) hat am 10. November in Istanbul/Kadiköy, am 11. November in Izmir und Izmit, am 12. November in Istanbul/ Kartal, am 13. November in Istanbul/Gazi und am 16. November in Istanbul/Esenyurt durch politische Aktivitäten gegen die Angriffe protestiert und alle Unterdrückten zur Solidarität mit Falluja aufgerufen. Es wurden Transparente mit den Aufschriften wie "Wir sind mit dir Falluja", "Weiter mit dem Widerstand, 1000 Grüße an Falluja", "Mörder USA, Mörder Bush! Der Widerstand in Falluja wird siegen!" getragen.

Am Abend des 12. November hat die Koordination der "Nein zur Besatzung des Iraks" durch politische Aktivitäten im Namen Arafats, das palästinensische Volk begrüßt.

Die ESP hat am 20. November in Malatya mit einer Kundgebung eine Presseerklärung abgegeben, gegen das Massaker in Palästina protestiert und die palästinensische Intifada- nach dem Tod von Yassir Arafat- begrüßt.

Am 21. November hat die ESP in Kayseri eine Solidaritätsveranstaltung mit Palästina organisiert und zur Solidarität mit dem palästinensisches Volk aufgerufen.

Am 23. November kamen durch Aufruf von IHD (Menschenrechtsverein) mehrere parteien, Massenorganisationen und Gewerkschaften zusammen, um gegen das Massaker in Falluja zu protestieren.

Die Studenten der Universität von Istanbul haben in ihrer Presseerklärung vom 25. November, den Angriff der USA auf Falluja getadelt.

Die Arbeiter der Stadtverwaltung von Cayirova, die in der Gewerkschaft Genel-Is organisiert sind, haben am 26. November eine Solidaritätsaktion zur Unterstützung des Iraks und Palästina, durchgeführt.

Am 26. November hat BEKSAV eine Presseversammlung in Istanbul veranstaltet. Leyla Halid*, die an dieser Versammlung teilnahm, hat Erklärungen bezüglich ihres Besuches in der Türkei offenkundig gemacht.

An der "Woche der Solidarität mit Palästina", die BEKSAV organisierte, nahmen auch Jugendliche aus Trabzon teil, die am 27. November eine Podiumsdiskussion veranstalteten.

Am 28. November haben die ESP, Kurtulus, B DSP , YDG, Partisanen und das Kulturzentrum Idilcan, einen Fackelmarsch- mit dem Hintergrund Solidarität zu Falluja zu zeigen- in Ankara/Tuzlucayir organisiert.

Die Vertreter der Zeitschrift "Kunst und Leben" aus Hopa, haben am 28. November eine Podiumsdiskus-sion unter dem Motto "Großer Widerstand von Irak nach Palästina" veranstaltet.

BEKSAV hat die "Woche zur Solidarität mit Palästina" veranstaltet

BEKSAV (Wissenschaft, Bildung, sthetik, Kultur, Kunst Forschungsstiftung) hat vom 20. bis 30. November die "Woche Zur Solidarität mit Palästina" veranstaltet, um die internationale Unterstützung und Solidarität mit Palästina zu stärken, die Intifada weiter leben zu lassen und den Widerstand des Volkes vom Nahen Osten mit den Widerstand in der Türkei / Nordkurdistan in Berührung zu bringen. Die erste Veranstaltung von BEKSAV zur "Woche zur Solidarität mit Palästina" hat mit dem Symposium unter dem Namen "Steingenerale gegen den Steinwand," begonnen. In Städten wie Adana, Ankara, Bursa, Istanbul, Izmir, Diyarbakir, Kayseri, Iskenderun, Trabzon und Hopa wurden eine Reihe von Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, Festivals und Presseversammlungen durchgeführt. Die Frauenkämpferin Leyla Halid*, die während des Widerstand in Palästina in Vordergrund getreten war und die Musikgruppe Al Awda waren während den Veranstaltungen die Gäste von BEKSAV und haben den Geist des palästinensischen Widerstandes in die Veranstaltungen hineingetragen. Leyla Halid hat während den Veranstaltungen Reden gehalten und nochmals betont, dass die Intifada auch nach dem Tod Yassir Arafats andauern wird und erklärt, dass sie als eine Palästinenserin bereit dazu wäre, für ihre Freiheit und die Freiheit ihres Landes ihr leben zu opfern. Leyla Halid brachte bei den Veranstaltungen die Forderungen der Palästinenser zu Wort. Sie forderte die Rückkehr der Palästinenser in ihre Heimat, die gezwungener Maßen auswandern mussten. Sie forderte auch die nötigen Maßnahmen um einen freien Staat gründen zu können und das Jerusalem in der Heimat der Palästinenser teilhaben kann. Auch die Musikgruppe Al Awda, die den Widerstand der Palästinenser in ihren Liedern bearbeiten, wurden von den Zuhörern mit Begeisterung empfangen. Die Musikgruppe Al Awda ehrten mit ihren kämpferischen Liedern die die Bedeutung der der November als "Monat der Gefallenen" für den Marxisten Leninisten Kommunisten. Sie gelobten ihre Lieder den Gefallenen in Palästina, in der Türkei und Nordkurdistan.

Die Palästinenser wurden mit einem Transparent mit der Aufschrift "Willkommen in der Türkei ihr Kinder der Intifada" begrüßt. Sie haben auf die Legitimität der revolutionären Gewalt der Unterdrückten aufmerksam gemacht. Der Veranstaltungssaal war mit Fahnen der ESP und Palästina geschmückt und betonte die Brüderschaft und Freundschaft unserer Völker. Auf der Veranstaltung wurde auch ein Film über den palästinensischen Widerstand gezeigt. In einer Rede, die im Namen von BEKSAV gehalten wurde, wurde betont, dass das palästinensische Volk seit über einem halben Jahrhundert von seinem gerechten Widerstand nicht absieht. Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die "Aufruhr, die Intifada, die Handschrift der Mesopotamischen Sozialisten trägt, die imperialistische Besatzung des Irak, Afghanistan und Palästinas versucht alle Unterdrückten einzuschüchtern, diese imperialistische Angriffe begegnen sich mit der Widerstand der Unterdrückten, und dieser Widerstand unterstützt werden muss. Bei den Reden wurde betont, dass auf der palästinensischen Fahne der Widerstand und auf der sozialistischen Fahne der Unterdrückten die Welt zu sehen ist und der Widerstand solange andauern wird, bis die Grenzen von Diyarbakir bis Damaskus, von Istanbul bis Jerusalem aufgehoben sind. Die palästinensische Musikgruppe Al Awda und die Volksgruppe von BEKSAV haben die Teilnehmer der Veranstaltung begeistert.

Die MLKP, die die internationale Solidarität schon immer in die Praxis umsetzten, haben in ihren Erklärungen und veröffentlichten Flugblättern, den palästinensischen Widerstand begrüßt und möchten, dass die Unterstützung für den Widerstand vergrößert wird. Die Militanten der MLKP haben am 12. November in Istanbul/Gazi durch Reden in Cafes das Volk dazu aufgerufen, den Widerstand des palästinensischen Volkes zu unterstützen.

* Leyla Halid, die heldenhafte Militante der PFLP hat am 29. August 1969 ein TWA Flugzeug entführt mit dem Ziel die palästinensische Stimme in der Welt erklingen zu lassen und ihre Genossen in den israelischen Gefängnissen befreien zu wollen. Leyla Halid zeigte durch die Flugzeugentführung, dass auch eine Frau in einem militärischen Bereich auf erfolgreiche Weise kämpfen und freier werden kann.