Rote Kampfgrüße an Luxemburg, Liebknecht und Lenin
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Jedes Jahr, am zweiten Sonntag im Januar, strömen Zehntausende Kommu-nisten, Revolutionäre, Antifaschisten und Demokraten verschiedener Nationa-litäten nach Berlin, zu der Gedenkstätte der Sozialisten. Sie gedenken mit einer kämpferischen, antikapitalistischen De-monstration den großen Führern des Proletariats, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, die am 15. Januar 1919 unter Mithilfe der Sozialdemokratie von der deutschen Reaktion ermordet wurden. Gleichzeitig ehren die werktätigen Massen, die dieses Jahr unter dem Motto "Luxemburg, Liebknecht, Lenin, Niemand ist vergessen, Aufstehen und widersetzen!" marschierten, Lenin, den herausragenden Führer der internationalen Arbeiterklasse, der am 21. Januar 1924 unsterblich wurde.

Unter den Demonstrationsteilnehmern war, neben zahlreichen anderen Organisationen aus Deutschland, aber auch aus Dänemark, dem Irak, dem Iran, Palästina, Belgien, und der Türkei und Nordkurdistan, auch der Block der MLKP mit Transparenten wie "Die Kommunistischen Führer des deutschen Proletariats Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sind unsterblich", "Eine andere Welt Sozialismus", sowie zahlreichen Bildern von gefallenen Kommunisten verschiedener Länder. Der mehrheitlich aus Jugendlichen bestehende Block der Partei brachte mit lautstarken Parolen wie "Marx, Engels, Lenin, Stalin, viva, viva, viva", "Es lebe der Marxismus-Leninismus" "Schluss mit der Besatzung im Irak", "Mit Rosa und Karl gegen Krieg und Kapital" zum Ausdruck, dass Rosa und Karl in unserem Kampf leben.

Das jedes Jahr Tausende von roten Fahnen, Nelken und Parolen die Propaganda der Bourgeoisie "der Sozialismus ist tot", Lügen strafen, ist den Herrschenden ein Dorn im Auge. Jedes Jahr gibt es zahlreiche Angriffe und Provokationen. Dieses Mal versuchte die Polizei, die hinter der MLKP laufenden Antifaschisten anzugreifen. Aber die Polizei der deutschen Bourgeoise hat ihre Rechnung ohne die revolutionäre Solidarität der Kommunisten gemacht. Die Kommunisten verteidigten die Antifaschisten und leisteten Widerstand gegen den Polizeiangriff, indem sie sich vor die Antifaschisten stellten. Damit verhinderten sie, dass weitere Antifaschisten festgenommen wurden. Diese praktische Solidarität wurde sehr warm aufgenommen und weist uns den Weg für zukünftige antifaschistische, antiimperialistische Bündnisse.

 

 

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Rote Kampfgrüße an Luxemburg, Liebknecht und Lenin
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Jedes Jahr, am zweiten Sonntag im Januar, strömen Zehntausende Kommu-nisten, Revolutionäre, Antifaschisten und Demokraten verschiedener Nationa-litäten nach Berlin, zu der Gedenkstätte der Sozialisten. Sie gedenken mit einer kämpferischen, antikapitalistischen De-monstration den großen Führern des Proletariats, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, die am 15. Januar 1919 unter Mithilfe der Sozialdemokratie von der deutschen Reaktion ermordet wurden. Gleichzeitig ehren die werktätigen Massen, die dieses Jahr unter dem Motto "Luxemburg, Liebknecht, Lenin, Niemand ist vergessen, Aufstehen und widersetzen!" marschierten, Lenin, den herausragenden Führer der internationalen Arbeiterklasse, der am 21. Januar 1924 unsterblich wurde.

Unter den Demonstrationsteilnehmern war, neben zahlreichen anderen Organisationen aus Deutschland, aber auch aus Dänemark, dem Irak, dem Iran, Palästina, Belgien, und der Türkei und Nordkurdistan, auch der Block der MLKP mit Transparenten wie "Die Kommunistischen Führer des deutschen Proletariats Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sind unsterblich", "Eine andere Welt Sozialismus", sowie zahlreichen Bildern von gefallenen Kommunisten verschiedener Länder. Der mehrheitlich aus Jugendlichen bestehende Block der Partei brachte mit lautstarken Parolen wie "Marx, Engels, Lenin, Stalin, viva, viva, viva", "Es lebe der Marxismus-Leninismus" "Schluss mit der Besatzung im Irak", "Mit Rosa und Karl gegen Krieg und Kapital" zum Ausdruck, dass Rosa und Karl in unserem Kampf leben.

Das jedes Jahr Tausende von roten Fahnen, Nelken und Parolen die Propaganda der Bourgeoisie "der Sozialismus ist tot", Lügen strafen, ist den Herrschenden ein Dorn im Auge. Jedes Jahr gibt es zahlreiche Angriffe und Provokationen. Dieses Mal versuchte die Polizei, die hinter der MLKP laufenden Antifaschisten anzugreifen. Aber die Polizei der deutschen Bourgeoise hat ihre Rechnung ohne die revolutionäre Solidarität der Kommunisten gemacht. Die Kommunisten verteidigten die Antifaschisten und leisteten Widerstand gegen den Polizeiangriff, indem sie sich vor die Antifaschisten stellten. Damit verhinderten sie, dass weitere Antifaschisten festgenommen wurden. Diese praktische Solidarität wurde sehr warm aufgenommen und weist uns den Weg für zukünftige antifaschistische, antiimperialistische Bündnisse.