Die aktuelle und historische Bedeutung des 8. Mai 1945
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"Es geht also um Leben oder Tod des Sowjetstaates, um Leben oder Tod der Völker der Sowjetunion; es geht darum, ob die Völker der Sowjetunion frei sein oder in Versklavung gera-ten sollen." (Stalin, Rundfunkrede am 3. Juli 1941, in: Über den Großen Vaterländischen Krieg der Sowjetunion)

Das "Tausendjährige Reich" hat, 12 Jahre nachdem Hitler an die Macht gekommen war, am 8. Mai bedingungslos kapituliert. In dem vom faschisti-schen Deutschland begonnenen 2. Weltkrieg starben über 55 Millionen Menschen. 27 Millionen davon waren Sowjetbürger.

Der 2. Weltkrieg begann als imperialistischer Krieg. Mit dem Angriff des deutschen Faschismus auf das Sowjetland wurde er für die Sowjetunion zu einem Befreiungskrieg gegen die Besatzer.

Der 8.Mai ist nicht nur historisch, sondern auch aktuell gesehen von großer Bedeutung. Die Bedeutung des 8. Mai aus historischer Sicht:

Der 8. Mai ist gleichzeitig die Befeiung der europäischen Völker, eingeschlossen das deutsche Volk, von Faschismus und imperialistischem Krieg. Die Rote Armee spielte eine entscheidende Rolle bei der Befreiung der ost- und mitteleuropäischen Länder sowie der Balkanländer vom faschistischen Joch. Dadurch ließ die Rote Armee die Pläne der Imperialisten über die Aufteilung des Balkans ins Leere laufen.

Das Ende des Krieges in Europa am 8. Mai 1945 bedeutet gleichzeitig die Niederlage des deutschen Faschismus und des Imperialismus. Aber man kann den 8. Mai 1945 nicht nur auf die Niederlage des deutschen Faschismus und des Imperialismus begrenzen. Der 8. Mai 1945 ist der allgemeine Sieg des Sozialismus, der Sowjetmacht über Faschismus und Kapitalismus.

Der Sieg des Sozialismus über den Faschismus führte zu einem Anstieg der nationalen und antikolonialen Befreiungsbewegungen. In den Augen der Weltarbeiterklasse, der werktätigen Massen, der unterdrückten Völker und Nationen gewann die Sowjetunion ein unermesslich großes Ansehen. Man schaute hoffnungsvoll auf das sozialistische System.

Nach 1956, nachdem die Chruschtschow Revisionisten auf dem 20. Parteitag die politische Macht an sich gerissen hatten, wurde der Sozialismus im Land der Diktatur des Proletariats zerstört. 1991 kam es zur Auflösung der revisionisti-schen Sowjetunion. Diese Entwicklungen haben die imperialistische Bourgeoisie dazu ermutigt, die Tatsachen zu verfälschen. Um die Wahrheit zu verfälschen bringen sie heute Dinge auf die Tagesordnung, die sie sich nach dem Krieg nicht einmal zu Denken getraut haben; sie leugnen die entscheidende Rolle, die die sozialistische Sowjetunion beim Sieg über den Faschismus gespielt hat.

Mit den Angriffen auf die sozialistische Sowjetunion und auf Stalin verfolgen sie das Ziel, zu verschleiern dass der Sozialismus eine Alternative zum Kapitalismus darstellt, dass der Sozialismus eine höhere Gesellschaftsformation ist als der Kapitalismus. Der Angriff auf Stalin ist ein Angriff auf die Diktatur des Proletariats.

Auch wenn der Sozialismus 1956 durch Verrat eine Niederlage erlitten hat, so weisen uns dennoch der Sozialismus, die Rolle, die Stalin in der Sowjet- und Menschheitsgeschichte gespielt hat, dass das sozialistische System unter seiner Führung den Faschismus dem Erdboden gleichgemacht hat, im heutigen antifaschistischen, antiimperialistischen Kampf und dem Kampf der Arbeiter-klasse für den Sozialismus den Weg.

Wer den Faschismus und Kapitalismus besiegen will, der sollte von der Bolschewistischen Partei, von den Sowjetvölkern und von Stalin lernen. Die Tatsache, dass die einzige Alternative der Sozialismus ist, hat schon damals die den deutschen Faschismus und Kapitalismus besiegende sozialistische UdSSR gezeigt.

Nur zu gedenken reicht nicht. Gedenken müssen wir als Lernen auffassen und in die Praxis umsetzen. Der einzige Weg, um das 21. Jahrhundert zum Jahrhundert des Sieges des Sozialismus zu machen, ist aus den sowjetischen Erfahrungen zu lernen.

Diese Geschichte ist unsere Geschichte und dieser Sieg unser Sieg. Um uns das zu eigen machen zu können, müssen wir so gegen Faschismus und Kapitalismus kämpfen wie sie damals gekämpft haben.

Wer gegen Faschismus, Kapitalismus und Imperialismus den Sieg erringen will, der muss auf ihrem Weg weitergehen.

ES LEBE DIE SOZIALISTISCHE SOWJETUNION!

ES LEBE STALIN!

DER SOZIALISMUS WIRD DIE WELT BEFREIEN!

 

 

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"Es geht also um Leben oder Tod des Sowjetstaates, um Leben oder Tod der Völker der Sowjetunion; es geht darum, ob die Völker der Sowjetunion frei sein oder in Versklavung gera-ten sollen." (Stalin, Rundfunkrede am 3. Juli 1941, in: Über den Großen Vaterländischen Krieg der Sowjetunion)

Das "Tausendjährige Reich" hat, 12 Jahre nachdem Hitler an die Macht gekommen war, am 8. Mai bedingungslos kapituliert. In dem vom faschisti-schen Deutschland begonnenen 2. Weltkrieg starben über 55 Millionen Menschen. 27 Millionen davon waren Sowjetbürger.

Der 2. Weltkrieg begann als imperialistischer Krieg. Mit dem Angriff des deutschen Faschismus auf das Sowjetland wurde er für die Sowjetunion zu einem Befreiungskrieg gegen die Besatzer.

Der 8.Mai ist nicht nur historisch, sondern auch aktuell gesehen von großer Bedeutung. Die Bedeutung des 8. Mai aus historischer Sicht:

Der 8. Mai ist gleichzeitig die Befeiung der europäischen Völker, eingeschlossen das deutsche Volk, von Faschismus und imperialistischem Krieg. Die Rote Armee spielte eine entscheidende Rolle bei der Befreiung der ost- und mitteleuropäischen Länder sowie der Balkanländer vom faschistischen Joch. Dadurch ließ die Rote Armee die Pläne der Imperialisten über die Aufteilung des Balkans ins Leere laufen.

Das Ende des Krieges in Europa am 8. Mai 1945 bedeutet gleichzeitig die Niederlage des deutschen Faschismus und des Imperialismus. Aber man kann den 8. Mai 1945 nicht nur auf die Niederlage des deutschen Faschismus und des Imperialismus begrenzen. Der 8. Mai 1945 ist der allgemeine Sieg des Sozialismus, der Sowjetmacht über Faschismus und Kapitalismus.

Der Sieg des Sozialismus über den Faschismus führte zu einem Anstieg der nationalen und antikolonialen Befreiungsbewegungen. In den Augen der Weltarbeiterklasse, der werktätigen Massen, der unterdrückten Völker und Nationen gewann die Sowjetunion ein unermesslich großes Ansehen. Man schaute hoffnungsvoll auf das sozialistische System.

Nach 1956, nachdem die Chruschtschow Revisionisten auf dem 20. Parteitag die politische Macht an sich gerissen hatten, wurde der Sozialismus im Land der Diktatur des Proletariats zerstört. 1991 kam es zur Auflösung der revisionisti-schen Sowjetunion. Diese Entwicklungen haben die imperialistische Bourgeoisie dazu ermutigt, die Tatsachen zu verfälschen. Um die Wahrheit zu verfälschen bringen sie heute Dinge auf die Tagesordnung, die sie sich nach dem Krieg nicht einmal zu Denken getraut haben; sie leugnen die entscheidende Rolle, die die sozialistische Sowjetunion beim Sieg über den Faschismus gespielt hat.

Mit den Angriffen auf die sozialistische Sowjetunion und auf Stalin verfolgen sie das Ziel, zu verschleiern dass der Sozialismus eine Alternative zum Kapitalismus darstellt, dass der Sozialismus eine höhere Gesellschaftsformation ist als der Kapitalismus. Der Angriff auf Stalin ist ein Angriff auf die Diktatur des Proletariats.

Auch wenn der Sozialismus 1956 durch Verrat eine Niederlage erlitten hat, so weisen uns dennoch der Sozialismus, die Rolle, die Stalin in der Sowjet- und Menschheitsgeschichte gespielt hat, dass das sozialistische System unter seiner Führung den Faschismus dem Erdboden gleichgemacht hat, im heutigen antifaschistischen, antiimperialistischen Kampf und dem Kampf der Arbeiter-klasse für den Sozialismus den Weg.

Wer den Faschismus und Kapitalismus besiegen will, der sollte von der Bolschewistischen Partei, von den Sowjetvölkern und von Stalin lernen. Die Tatsache, dass die einzige Alternative der Sozialismus ist, hat schon damals die den deutschen Faschismus und Kapitalismus besiegende sozialistische UdSSR gezeigt.

Nur zu gedenken reicht nicht. Gedenken müssen wir als Lernen auffassen und in die Praxis umsetzen. Der einzige Weg, um das 21. Jahrhundert zum Jahrhundert des Sieges des Sozialismus zu machen, ist aus den sowjetischen Erfahrungen zu lernen.

Diese Geschichte ist unsere Geschichte und dieser Sieg unser Sieg. Um uns das zu eigen machen zu können, müssen wir so gegen Faschismus und Kapitalismus kämpfen wie sie damals gekämpft haben.

Wer gegen Faschismus, Kapitalismus und Imperialismus den Sieg erringen will, der muss auf ihrem Weg weitergehen.

ES LEBE DIE SOZIALISTISCHE SOWJETUNION!

ES LEBE STALIN!

DER SOZIALISMUS WIRD DIE WELT BEFREIEN!