TÜRKEI: SOLIDARITT MIT DER ESP
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Für die Rede-, Aktions- und Organisationsfreiheit: Auf nach ANKARA

Am 22. Juni wird in Ankara zum dritten Mal im Prozess gegen die am 7. Dezember 2004 verhafteten ESP ler verhandelt (siehe auch Interna-tionales Bulletin Nr. 29, 30, 32). Nachdem bereits bei den Prozesster-minen am 11. März und am 27. April ein großer Teil der Angeklagten aufgrund der Unhaltbarkeit der Vorwürfe entlassen wurde, läuft die Kampagne für die Freilassung der in Haft verbliebenen 11 ESPler und die Einstellung des Verfahrens gegen alle 46 ESPler unter dem Motto "Für die Rede-, Aktions- und Organisations-freiheit!" weiter.

Während dieses Verfahren gegen die ESP weiterläuft, geht die Verhaf-tungswelle und das Komplott der Polizei weiter. Am 26. Mai stürmte die Polizei viele Wohnungen in Bursa und verhaftete 15 ESP'ler mit der Begründung, "Am 1. Mai teilgenommen und Parolen gerufen zu haben". Die ESP'ler haben die Teilnahme am 1. Mai verteidigt und betont, dass solche Angriffe sie nicht einschüchtern können.

Wir fordern alle Kommunisten, Revolutionäre und fortschrittlichen Kräfte dazu auf, sich mit den ESPler zu solidarisieren. Setzen wir dem Komplott der faschistischen Diktatur am 22. Juni die Kraft der internationalen Solidarität entgegen!

 

 

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Für die Rede-, Aktions- und Organisationsfreiheit: Auf nach ANKARA

Am 22. Juni wird in Ankara zum dritten Mal im Prozess gegen die am 7. Dezember 2004 verhafteten ESP ler verhandelt (siehe auch Interna-tionales Bulletin Nr. 29, 30, 32). Nachdem bereits bei den Prozesster-minen am 11. März und am 27. April ein großer Teil der Angeklagten aufgrund der Unhaltbarkeit der Vorwürfe entlassen wurde, läuft die Kampagne für die Freilassung der in Haft verbliebenen 11 ESPler und die Einstellung des Verfahrens gegen alle 46 ESPler unter dem Motto "Für die Rede-, Aktions- und Organisations-freiheit!" weiter.

Während dieses Verfahren gegen die ESP weiterläuft, geht die Verhaf-tungswelle und das Komplott der Polizei weiter. Am 26. Mai stürmte die Polizei viele Wohnungen in Bursa und verhaftete 15 ESP'ler mit der Begründung, "Am 1. Mai teilgenommen und Parolen gerufen zu haben". Die ESP'ler haben die Teilnahme am 1. Mai verteidigt und betont, dass solche Angriffe sie nicht einschüchtern können.

Wir fordern alle Kommunisten, Revolutionäre und fortschrittlichen Kräfte dazu auf, sich mit den ESPler zu solidarisieren. Setzen wir dem Komplott der faschistischen Diktatur am 22. Juni die Kraft der internationalen Solidarität entgegen!