Der Feldzug des Ministerpräsidenten der Türkei, Erdogan nach den USA!
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Der Ministerpräsident der Türkei, Erdogan ist von seinem Feldzug aus den USA zurückgekehrt. Monate lang war versucht worden, einen Termin zu bekommen. Bei der Unterredung hat Bush Erdogan erzählt, wovon die Zukunft der Beziehungen zwischen der Türkei und den USA abhängen. Bush hat Erdogan belehrt, dass die Beziehungen zwischen den zwei Ländern nicht wie bisher weitergehen werden und dass ab dem jetzigen Zeitpunkt Unterwerfung ohne pardon die Grundlage bildet. So musste Erdogan auch einsehen, dass man sich so zu bewegen hat, wie es verlangt worden ist.

Der US-Imperialismus hat gesagt: ihr müsst eure Haltung zum Thema Weiterer Mittlerer Osten und NordafrikaInitiative verdeutlichen und unsere Forderungen im Rahmen dieses Projekt erfüllen. Der US-Imperialismus hat durch seinen Hauptrepräsentanten Bush be-kannt gegeben, dass sie die Beziehungen der Türkei zu Syrien und Iran nicht gern sehen, dass diese zwei Länder zwei der Hindernisse sind, die man zur Verwirklichung des Projekts aus dem Weg schaffen muss und dass sie diese Beziehungen der Türkei mit diesen "Schurkenstaaten" nicht billigen.

Weil die Türkei bei dem Thema der Weiterführung des kolonialen Status Kurdistans mit dem Iran und Syrien gemeinsame Interessen hat, ist sie nicht damit einverstanden, dass Gewalt gegen diese Länder ausgeübt wird, um das genannte Projekt zu verwirklichen und daran teilzunehmen. Die kolonial faschistische Diktatur befürchtet, dass sie in dem Fall, dass das Projekt Größerer Mittlerer Osten regionale Zusammenstöße und Kriege verursachend verwirklicht wird, Nordkurdistan nicht mehr als Kolonie behalten könne. Die Türkei befürchtet, dass die USA sich im Falle eines regionalen Krieges genauso verhalten würden, wie sie sich im Irak verhalten hatten, nämlich, dass sie die Kurden in Syrien und Iran mit Versprechungen über Autonomie und Unabhängigkeit auf ihre Seite ziehen und dies dann unvermeidlich auch Nordkurdistan beeinflusst. Deshalb vertraut die Türkei den USA nicht. Aus diesem Grund ist sie dafür, dass das genannte Projekt friedlich verwirklicht wird und in diesem Punkt hat sie keine Bedenken gegen Iran und Syrien auf der Seite der USA zu sein.

Die Türkei hat ihren Wunsch im Bezug auf die PKK, den sie seit Jahren wiederholt, auch dieses Mal zur Sprache gebracht. Die Türkei fordert, dass die USA eine Vernichtungsoperation durchführen und die Existenz dieser Organisation in Südkurdistan (Nordirak) vernichtet wird. So versucht sie, die Vernichtung der PKK als eine wichtige Bedingung für die reibungslose Verwirklichung des Projekts der Größeren Mittleren Ostens darzustellen.

Der US-Imperialismus lehnt diesen Wunsch der faschistischen Diktatur ab. Erstens; im Falle einer Teilnahme bei einer Vernichtungsoperation der PKK würden sich die USA mit ihren kurdischen Verbündeten in Irak verzanken und dies wiederum würde das Ende der US-Besatzung im Irak beschleunigen. Zweitens; so eine Vernichtungsoperation könnte den Antiamerikanismus in der Region verstärken. Drittens; im Prozess eines möglichen Angriffs auf Iran und Syrien könnten die Kurden mögliche Verbündete der USA werden.

Trotz all ihrer Sorgen haben die USA, weil es in ihrem eigenen Interesse lag, eine Namensliste mit 150 Namen von PKK-Leuten veröffentlicht.

Des Weiteren haben die USA zur Sprache gebracht, dass sie ihre Unterstützungspolitik bei der Mitgliedschaft der Türkei in der EU fortsetzen werden. Dieses hat bei Erdogan eine Erleichterung ausgelöst.

Ohne Zweifel kann man die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA nicht nur auf die Kurdenfrage und das genannte Projekt begrenzen. Die Türkei ist wegen ihrer geostrategischen Lage sowohl für die USA als auch für die EU sehr wichtig. Wenn es darum geht, im Mittleren Osten, in Kaukasien, im Kaspischen Becken und insgesamt in Mittelasien eine Hegemonie aufzubauen, in diesen Gebieten die Energiequellen unter Kontrolle zu halten und sie auf die Weltmärkte zu bringen, ist die Türkei für jedes imperialistisches Land, das eine Welthegemonie anstrebt, sehr wichtig. All dies mit berücksichtigend, bring der US-Imperialismus die Türkei auf Linie. Die schnelle Verschlechterung der Beziehungen zwi-schen der Türkei und den USA besonders nach der Ablehnung der Gesetzesvorlage am 1. März, wodurch die USA im Irakkrieg und der Besatzung einigen Schwierigkeiten gegenüberstand, hat nicht dazu geführt, dass die USA die Türkei vollkommen abgeschrieben haben. Sie haben, all dies mit in Betracht ziehend und auch die Beziehung im Allgemeinen und die Zukunft der Beziehungen in den Regionen Mittlerer Osten, Kaukasus/ Kaspisches Becken und die Rolle, die die Türkei bei diesen Beziehungen spielt und spielen wird nicht vergessend, die Türkei bestraft, ihr die Ohren lang gezogen und sie so weich geklopft, dass sie alle ihre Wünsche erfüllt.

 

 

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Der Feldzug des Ministerpräsidenten der Türkei, Erdogan nach den USA!
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Der Ministerpräsident der Türkei, Erdogan ist von seinem Feldzug aus den USA zurückgekehrt. Monate lang war versucht worden, einen Termin zu bekommen. Bei der Unterredung hat Bush Erdogan erzählt, wovon die Zukunft der Beziehungen zwischen der Türkei und den USA abhängen. Bush hat Erdogan belehrt, dass die Beziehungen zwischen den zwei Ländern nicht wie bisher weitergehen werden und dass ab dem jetzigen Zeitpunkt Unterwerfung ohne pardon die Grundlage bildet. So musste Erdogan auch einsehen, dass man sich so zu bewegen hat, wie es verlangt worden ist.

Der US-Imperialismus hat gesagt: ihr müsst eure Haltung zum Thema Weiterer Mittlerer Osten und NordafrikaInitiative verdeutlichen und unsere Forderungen im Rahmen dieses Projekt erfüllen. Der US-Imperialismus hat durch seinen Hauptrepräsentanten Bush be-kannt gegeben, dass sie die Beziehungen der Türkei zu Syrien und Iran nicht gern sehen, dass diese zwei Länder zwei der Hindernisse sind, die man zur Verwirklichung des Projekts aus dem Weg schaffen muss und dass sie diese Beziehungen der Türkei mit diesen "Schurkenstaaten" nicht billigen.

Weil die Türkei bei dem Thema der Weiterführung des kolonialen Status Kurdistans mit dem Iran und Syrien gemeinsame Interessen hat, ist sie nicht damit einverstanden, dass Gewalt gegen diese Länder ausgeübt wird, um das genannte Projekt zu verwirklichen und daran teilzunehmen. Die kolonial faschistische Diktatur befürchtet, dass sie in dem Fall, dass das Projekt Größerer Mittlerer Osten regionale Zusammenstöße und Kriege verursachend verwirklicht wird, Nordkurdistan nicht mehr als Kolonie behalten könne. Die Türkei befürchtet, dass die USA sich im Falle eines regionalen Krieges genauso verhalten würden, wie sie sich im Irak verhalten hatten, nämlich, dass sie die Kurden in Syrien und Iran mit Versprechungen über Autonomie und Unabhängigkeit auf ihre Seite ziehen und dies dann unvermeidlich auch Nordkurdistan beeinflusst. Deshalb vertraut die Türkei den USA nicht. Aus diesem Grund ist sie dafür, dass das genannte Projekt friedlich verwirklicht wird und in diesem Punkt hat sie keine Bedenken gegen Iran und Syrien auf der Seite der USA zu sein.

Die Türkei hat ihren Wunsch im Bezug auf die PKK, den sie seit Jahren wiederholt, auch dieses Mal zur Sprache gebracht. Die Türkei fordert, dass die USA eine Vernichtungsoperation durchführen und die Existenz dieser Organisation in Südkurdistan (Nordirak) vernichtet wird. So versucht sie, die Vernichtung der PKK als eine wichtige Bedingung für die reibungslose Verwirklichung des Projekts der Größeren Mittleren Ostens darzustellen.

Der US-Imperialismus lehnt diesen Wunsch der faschistischen Diktatur ab. Erstens; im Falle einer Teilnahme bei einer Vernichtungsoperation der PKK würden sich die USA mit ihren kurdischen Verbündeten in Irak verzanken und dies wiederum würde das Ende der US-Besatzung im Irak beschleunigen. Zweitens; so eine Vernichtungsoperation könnte den Antiamerikanismus in der Region verstärken. Drittens; im Prozess eines möglichen Angriffs auf Iran und Syrien könnten die Kurden mögliche Verbündete der USA werden.

Trotz all ihrer Sorgen haben die USA, weil es in ihrem eigenen Interesse lag, eine Namensliste mit 150 Namen von PKK-Leuten veröffentlicht.

Des Weiteren haben die USA zur Sprache gebracht, dass sie ihre Unterstützungspolitik bei der Mitgliedschaft der Türkei in der EU fortsetzen werden. Dieses hat bei Erdogan eine Erleichterung ausgelöst.

Ohne Zweifel kann man die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA nicht nur auf die Kurdenfrage und das genannte Projekt begrenzen. Die Türkei ist wegen ihrer geostrategischen Lage sowohl für die USA als auch für die EU sehr wichtig. Wenn es darum geht, im Mittleren Osten, in Kaukasien, im Kaspischen Becken und insgesamt in Mittelasien eine Hegemonie aufzubauen, in diesen Gebieten die Energiequellen unter Kontrolle zu halten und sie auf die Weltmärkte zu bringen, ist die Türkei für jedes imperialistisches Land, das eine Welthegemonie anstrebt, sehr wichtig. All dies mit berücksichtigend, bring der US-Imperialismus die Türkei auf Linie. Die schnelle Verschlechterung der Beziehungen zwi-schen der Türkei und den USA besonders nach der Ablehnung der Gesetzesvorlage am 1. März, wodurch die USA im Irakkrieg und der Besatzung einigen Schwierigkeiten gegenüberstand, hat nicht dazu geführt, dass die USA die Türkei vollkommen abgeschrieben haben. Sie haben, all dies mit in Betracht ziehend und auch die Beziehung im Allgemeinen und die Zukunft der Beziehungen in den Regionen Mittlerer Osten, Kaukasus/ Kaspisches Becken und die Rolle, die die Türkei bei diesen Beziehungen spielt und spielen wird nicht vergessend, die Türkei bestraft, ihr die Ohren lang gezogen und sie so weich geklopft, dass sie alle ihre Wünsche erfüllt.