HUSERABRISSE, KRIMINELLE BANDEN UND DER WIDERSTAND DAGEGEN IN ISTANBULER ARMENBEZIRKEN
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Die AKP -Regierung fährt fort, die Häuser der werktätigen Bevölkerung mittels militärischer Mittel und Panzer abzureißen. Die werktätige Bevölkerung in den Bezirken leistet Widerstand und kämpft mit der Unterstützung und unter der Führung von revolutionären Kräften, allen voran der MLKP, gegen den Abriss ihrer Häuser, gegen kulturelle Degeneration und kriminelle Banden.

Istanbul - Kurtköy:

Am Morgen des 14. Juli umzingelten Tausende Soldaten, positioniert als wären sie im Bürgerkrieg und mit der Methode der psychologischen Kriegsführung, das Istanbuler Viertel Kurtköy, um die dortigen Häuser abzureißen. Während die Soldaten mit Panzern, Waffen, Gas- und Nebelbomben anrückten, leisteten die werktätige Bevölkerung und Jugend an den von ihnen errichteten Barrikaden mit Steinen, Stöcken, Schleudern, Molotowcocktails und Gasflaschen Widerstand. Während den stundenlang andauernden Auseinandersetzungen wurden 44 Häuser abgerissen, mehrere Werktätige verletzt und 15 Personen festgenommen. Ein Panzer wurde zertrümmert. Die Gendarmerie, die Straße um Straße in das Viertel eindrang, stieß überall auf Widerstand.

Am darauf folgenden Tag blockierten MLKPler verschiedene Straßen im Istanbuler Bezirk Bagcilar mit Molotowcocktails und hängten das Transparent auf " Häuserabriss in Kurtköy, Widerstand überall". KGÖ (Kommunistische Jugendorganisation) - Milizen zerstörten die Filiale der Is Bank in Kurtköy mit Molotowcocktails.

Auch die ESP (Sozialistische Plattform der Unterdrückten) organisierte Protestaktionen. Sie blockierte die Autobahnen E-5 und E-6 mit Molotowcocktails. Die ESPler riefen Slogans wie "Die Bevölkerung von Kurtköy ist nicht allein" und "Eine Barrikade, eine Einheit gegen den Häuserabriss" und protestierten somit gegen das faschistische Regime.

Istanbul - Okmeydani:

Im Rahmen des Projekts "Stadtumwandelung" der AKP-Regierung ist es geplant 85.000 Häuser von Werktätigen abzureißen. Diese Parzellen werden beschlagnahmt und zu Schleuderpreisen den Immobilienbanden gegeben. Der Istanbuler Bezirk Okmeydani steht dabei an erster Stelle.

Am 21. Juli ließ die Polizei Dutzende von Häusern abreißen. Dabei kam es zu schweren Auseinandersetzungen. Während die Häuser, die nicht geräumt worden waren, abgerissen wurden, riefen die Werktätigen Slogans wie "Tayyip ist ein Komplize der USA" (gemeint ist Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Türkei) und leisteten eisernen Widerstand mittels Steinen und Dachziegeln.

Nach den Auseinandersetzungen wurde die Bevölkerung außerhalb des Gebiets des Häuserabrisses gebracht. Dort organisierte sie sofort eine Demonstration und rief Slogans wie "Schulter an Schulter gegen den Häuserabriss" und "das Volk auf die Straße, um Rechenschaft zu fordern".

Die Bevölkerung des Viertels, die zunächst zerstreut war und nicht wusste, wie sie vorgehen sollte, handelte unter der Führung der ESP zielgerichteter und organisierter. Die Polizei machte die ESPler zur Zielscheibe, indem sie propagierte, dass sich "unter der Bevölkerung Terroristen befinden" und veruchte, die ESPler zu verhaften. Die Bevölkerung jedoch unterstützte die ESPler und schaffte es, die ESP-Aktivistin Sakine Altun aus den Händen der Polizei zu befreien.

Eine Werktätige, dessen Wohnung abgerissen wurde, sagte: "lass nicht abreißen, sonst wirst du selber fallen. Wir haben dich an die Macht gebracht und wir werden diejenigen sein, die dich von dort herunterholen werden". Ein anderer Werktätige zeigte seine Reaktion, indem er sagte: "Wir haben dich am 1. Mai vor Prügel geschützt und jetzt kommst du hierher und wirfst Gasbomben. Es lebe die Gazi-Bevölkerung (Ein Werktätigenviertel in Istanbul, bekannt für Widerstand), die euch nicht in ihr Viertel hereingelassen hat".

Istanbul - Güzeltepe:

Am 22. Juli attackierte die Polizei die Bevölkerung des Istanbuler Viertels Güzeltepe, die Barrikaden gegen den Häuserabriss errichtet hatten. Zwischen der Polizei und der Bevölkerung kam es zu Auseinandersetzungen, als die Polizei die Barrikaden räumte. Hunderte Polizisten umzingelten das Viertel mit Panzern und Abrissbulldozern. Auf diesen Polizeiangriff antwortete die Bevölkerung von Güzeltepe "Es ist unser Recht, eine Unterkunft zu haben und dieses Recht kann uns nicht genommen werden" und "Wir werden den Faschismus in Güzeltepe besiegen".

Auch die ESP und das Volkskulturzentrum beteiligten sich am Widerstand der Güzeltepe-Bevölkerung. Und auch hier machte die Polizei die ESPler zur Zielscheibe, indem sie mit dem Megaphon durch das Viertel zog und propagierte: "Unter euch befinden sich Mitglieder von Terrororganisationen, jagt sie fort von hier".

Die Entschlossenheit der Bevölkerung von Güzeltepe brachte die Polizei schließlich dazu, diese mit Panzern und Gasbomben anzugreifen. Die Bevölkerung leistete Widerstand auf den Barrikaden, die sie am Eingang des Viertels errichtet hatte, und bewarf die Polizei mit Steinen und Flaschen. Ein Panzer der Polizei wurde in Brand gesetzt. Nachdem die erste Barrikade von der Widerstand leisteten Bevölkerung in Brand gesetzt wurde, kämpfte diese an der zweiten Barrikade gegen Faschisten. Die Polizei versuchte, Hüsniye Secgin, Korrespondentin der Zeitung Atilim, die bei den Ausschreitungen verletzt wurde, zu verhaften, schaffte dies jedoch nicht, als zu viele dagegen protestierten. Die Bevölkerung blockierte die Autobahn O-2, die zum Viertel Okmeydani führt, für 20 Minuten und forderte den Abzug der Polizei aus dem Viertel.

Istanbul - 1 Mayis Viertel:

In den Bezirken von Werktätigen, in denen sich nationale, religiöse und Klassenwidersprüche ansammeln und konzentrieren, häufen sich Degeneration, Degenerationsangriffe, vermehren sich Kneipen und Spielhäuser verbreiten sich Drogendealerbanden, Prostitution und kriminelle Banden und Immobilienhaie durch die Unterstützung und den Schutz der Polizei.

Ein Beispiel dafür ist das Istanbuler Viertel 1 Mayis. Am 12. Juli organisierten die ESP und der "Verein zur Verschönerung des Viertels 1 Mayis" eine Aktion gegen die von der Polizei organisierte kulturelle Degeneration. Dabei wurden sie von einer Bande brutal angegriffen. Der ESP-Aktivist A. Haydar Saygili und drei andere Revolutionäre, Mitglieder des Vereins, wurden ange-schossen.

Nach diesen Angriffen errichteten die ESPler und die Bevölkerung des Viertels an drei verschie-denen Orten Barrikaden. Unterstützt auch von anderen revolutionären Organisationen kamen insgesamt 250 Menschen zu einer Protestaktion zusammen. Die Aktion wurde nachts um 1.30 beendet, nachdem die Barrikaden in Brand gesetzt wurden.

Am 13. Juli ging die Bevölkerung des Viertels 1 Mayis mit einem Massenaufgebot und unter dem Slogan "die Zügel der Banden befinden sich in den Händen des Staates" auf die Straße. Arbeiter arbeiteten an diesem Tag nicht und Ladenbesitzer ließen die Läden zu. Mehr als 1500 Menschen protestierten zornig über eine Stunde lang im Viertel.

Betrachten wir die Protestaktionen und Widerstände, die sich gegen die Angriffe richten, so können wir sagen, dass man, wenn man sich auf der Grundlage der Beantwortung der wirklichen Forderungen und Bedürfnisse bewegend die Bevölkerung auf Versammlungen zusammenbringt, gemeinsam Beschlüsse fasst und einen gemeinsamen Willen bildet, das Vertrauen der Bevölkerung mit Wort und Tat gewinnt, eine Führungsrolle erreichen kann.

Die MLKP hat in diesem Kampf und Widerstand organisierend und aktiv mitwirkend ihren Platz eingenommen. Scharfe Auseinandersetzungen in den Bezirken werden unter den Bedingungen einer neuen Angriffswelle in der Türkei unvermeidlich sein. Denn T. Erdogan, Vertreter des faschistischen Regimes, fürchtet sich vor den Protesten der Werktätigen in den Istanbuler Armenvierteln gegen Armut, Arbeitslosigkeit und Häuserabrisse und gleichzeitig vor einer revolutionären Massenbewegung, die sich gegen den "Vernichtungs- und Liquidierungsangriff" der kurdischen nationalen Bewegung entwickeln könnte.

 

 

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Die AKP -Regierung fährt fort, die Häuser der werktätigen Bevölkerung mittels militärischer Mittel und Panzer abzureißen. Die werktätige Bevölkerung in den Bezirken leistet Widerstand und kämpft mit der Unterstützung und unter der Führung von revolutionären Kräften, allen voran der MLKP, gegen den Abriss ihrer Häuser, gegen kulturelle Degeneration und kriminelle Banden.

Istanbul - Kurtköy:

Am Morgen des 14. Juli umzingelten Tausende Soldaten, positioniert als wären sie im Bürgerkrieg und mit der Methode der psychologischen Kriegsführung, das Istanbuler Viertel Kurtköy, um die dortigen Häuser abzureißen. Während die Soldaten mit Panzern, Waffen, Gas- und Nebelbomben anrückten, leisteten die werktätige Bevölkerung und Jugend an den von ihnen errichteten Barrikaden mit Steinen, Stöcken, Schleudern, Molotowcocktails und Gasflaschen Widerstand. Während den stundenlang andauernden Auseinandersetzungen wurden 44 Häuser abgerissen, mehrere Werktätige verletzt und 15 Personen festgenommen. Ein Panzer wurde zertrümmert. Die Gendarmerie, die Straße um Straße in das Viertel eindrang, stieß überall auf Widerstand.

Am darauf folgenden Tag blockierten MLKPler verschiedene Straßen im Istanbuler Bezirk Bagcilar mit Molotowcocktails und hängten das Transparent auf " Häuserabriss in Kurtköy, Widerstand überall". KGÖ (Kommunistische Jugendorganisation) - Milizen zerstörten die Filiale der Is Bank in Kurtköy mit Molotowcocktails.

Auch die ESP (Sozialistische Plattform der Unterdrückten) organisierte Protestaktionen. Sie blockierte die Autobahnen E-5 und E-6 mit Molotowcocktails. Die ESPler riefen Slogans wie "Die Bevölkerung von Kurtköy ist nicht allein" und "Eine Barrikade, eine Einheit gegen den Häuserabriss" und protestierten somit gegen das faschistische Regime.

Istanbul - Okmeydani:

Im Rahmen des Projekts "Stadtumwandelung" der AKP-Regierung ist es geplant 85.000 Häuser von Werktätigen abzureißen. Diese Parzellen werden beschlagnahmt und zu Schleuderpreisen den Immobilienbanden gegeben. Der Istanbuler Bezirk Okmeydani steht dabei an erster Stelle.

Am 21. Juli ließ die Polizei Dutzende von Häusern abreißen. Dabei kam es zu schweren Auseinandersetzungen. Während die Häuser, die nicht geräumt worden waren, abgerissen wurden, riefen die Werktätigen Slogans wie "Tayyip ist ein Komplize der USA" (gemeint ist Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Türkei) und leisteten eisernen Widerstand mittels Steinen und Dachziegeln.

Nach den Auseinandersetzungen wurde die Bevölkerung außerhalb des Gebiets des Häuserabrisses gebracht. Dort organisierte sie sofort eine Demonstration und rief Slogans wie "Schulter an Schulter gegen den Häuserabriss" und "das Volk auf die Straße, um Rechenschaft zu fordern".

Die Bevölkerung des Viertels, die zunächst zerstreut war und nicht wusste, wie sie vorgehen sollte, handelte unter der Führung der ESP zielgerichteter und organisierter. Die Polizei machte die ESPler zur Zielscheibe, indem sie propagierte, dass sich "unter der Bevölkerung Terroristen befinden" und veruchte, die ESPler zu verhaften. Die Bevölkerung jedoch unterstützte die ESPler und schaffte es, die ESP-Aktivistin Sakine Altun aus den Händen der Polizei zu befreien.

Eine Werktätige, dessen Wohnung abgerissen wurde, sagte: "lass nicht abreißen, sonst wirst du selber fallen. Wir haben dich an die Macht gebracht und wir werden diejenigen sein, die dich von dort herunterholen werden". Ein anderer Werktätige zeigte seine Reaktion, indem er sagte: "Wir haben dich am 1. Mai vor Prügel geschützt und jetzt kommst du hierher und wirfst Gasbomben. Es lebe die Gazi-Bevölkerung (Ein Werktätigenviertel in Istanbul, bekannt für Widerstand), die euch nicht in ihr Viertel hereingelassen hat".

Istanbul - Güzeltepe:

Am 22. Juli attackierte die Polizei die Bevölkerung des Istanbuler Viertels Güzeltepe, die Barrikaden gegen den Häuserabriss errichtet hatten. Zwischen der Polizei und der Bevölkerung kam es zu Auseinandersetzungen, als die Polizei die Barrikaden räumte. Hunderte Polizisten umzingelten das Viertel mit Panzern und Abrissbulldozern. Auf diesen Polizeiangriff antwortete die Bevölkerung von Güzeltepe "Es ist unser Recht, eine Unterkunft zu haben und dieses Recht kann uns nicht genommen werden" und "Wir werden den Faschismus in Güzeltepe besiegen".

Auch die ESP und das Volkskulturzentrum beteiligten sich am Widerstand der Güzeltepe-Bevölkerung. Und auch hier machte die Polizei die ESPler zur Zielscheibe, indem sie mit dem Megaphon durch das Viertel zog und propagierte: "Unter euch befinden sich Mitglieder von Terrororganisationen, jagt sie fort von hier".

Die Entschlossenheit der Bevölkerung von Güzeltepe brachte die Polizei schließlich dazu, diese mit Panzern und Gasbomben anzugreifen. Die Bevölkerung leistete Widerstand auf den Barrikaden, die sie am Eingang des Viertels errichtet hatte, und bewarf die Polizei mit Steinen und Flaschen. Ein Panzer der Polizei wurde in Brand gesetzt. Nachdem die erste Barrikade von der Widerstand leisteten Bevölkerung in Brand gesetzt wurde, kämpfte diese an der zweiten Barrikade gegen Faschisten. Die Polizei versuchte, Hüsniye Secgin, Korrespondentin der Zeitung Atilim, die bei den Ausschreitungen verletzt wurde, zu verhaften, schaffte dies jedoch nicht, als zu viele dagegen protestierten. Die Bevölkerung blockierte die Autobahn O-2, die zum Viertel Okmeydani führt, für 20 Minuten und forderte den Abzug der Polizei aus dem Viertel.

Istanbul - 1 Mayis Viertel:

In den Bezirken von Werktätigen, in denen sich nationale, religiöse und Klassenwidersprüche ansammeln und konzentrieren, häufen sich Degeneration, Degenerationsangriffe, vermehren sich Kneipen und Spielhäuser verbreiten sich Drogendealerbanden, Prostitution und kriminelle Banden und Immobilienhaie durch die Unterstützung und den Schutz der Polizei.

Ein Beispiel dafür ist das Istanbuler Viertel 1 Mayis. Am 12. Juli organisierten die ESP und der "Verein zur Verschönerung des Viertels 1 Mayis" eine Aktion gegen die von der Polizei organisierte kulturelle Degeneration. Dabei wurden sie von einer Bande brutal angegriffen. Der ESP-Aktivist A. Haydar Saygili und drei andere Revolutionäre, Mitglieder des Vereins, wurden ange-schossen.

Nach diesen Angriffen errichteten die ESPler und die Bevölkerung des Viertels an drei verschie-denen Orten Barrikaden. Unterstützt auch von anderen revolutionären Organisationen kamen insgesamt 250 Menschen zu einer Protestaktion zusammen. Die Aktion wurde nachts um 1.30 beendet, nachdem die Barrikaden in Brand gesetzt wurden.

Am 13. Juli ging die Bevölkerung des Viertels 1 Mayis mit einem Massenaufgebot und unter dem Slogan "die Zügel der Banden befinden sich in den Händen des Staates" auf die Straße. Arbeiter arbeiteten an diesem Tag nicht und Ladenbesitzer ließen die Läden zu. Mehr als 1500 Menschen protestierten zornig über eine Stunde lang im Viertel.

Betrachten wir die Protestaktionen und Widerstände, die sich gegen die Angriffe richten, so können wir sagen, dass man, wenn man sich auf der Grundlage der Beantwortung der wirklichen Forderungen und Bedürfnisse bewegend die Bevölkerung auf Versammlungen zusammenbringt, gemeinsam Beschlüsse fasst und einen gemeinsamen Willen bildet, das Vertrauen der Bevölkerung mit Wort und Tat gewinnt, eine Führungsrolle erreichen kann.

Die MLKP hat in diesem Kampf und Widerstand organisierend und aktiv mitwirkend ihren Platz eingenommen. Scharfe Auseinandersetzungen in den Bezirken werden unter den Bedingungen einer neuen Angriffswelle in der Türkei unvermeidlich sein. Denn T. Erdogan, Vertreter des faschistischen Regimes, fürchtet sich vor den Protesten der Werktätigen in den Istanbuler Armenvierteln gegen Armut, Arbeitslosigkeit und Häuserabrisse und gleichzeitig vor einer revolutionären Massenbewegung, die sich gegen den "Vernichtungs- und Liquidierungsangriff" der kurdischen nationalen Bewegung entwickeln könnte.