Widerstände der Arbeiter und Werktätigen in Tuzla
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Während der Kampf der Arbeiterklasse in der Türkei und Nordkurdistan sich anlässlich der Diskussionen um Tarifverträge zuspitzt, ertönt aus den Schiffswerften von Tuzla immer lauter der Ruf "Es reicht!", der sich gegen die Arbeitermorde* richtet. Innerhalb von 2 Wochen starben 5 Arbeiter auf den Werften. Daraufhin gingen die Arbeiter unter Führung der Gewerkschaft Limter-Is auf die Straße und forderten Sicherheit am Arbeitsplatz. In denselben Tagen fanden Polizeiangriffe beim Abriss von Häusern im Viertel Sifa von Tuzla statt und ein Widerstand dagegen, der die Rolle für die Möglichkeiten eines gemeinsamen Widerstandes auf den Werften und im Wohnviertel in der Region deutlich machte.

Widerstand für das Recht auf Leben auf den Werften
 Auf den Tuzla-Werften starben am 21. August Cabbar Ongun, Arbeiter der an die Torgem angegliederten Leihfirma Gimsa; am 23. August Güney Akarsu, Arbeiter der an die Werft Selah angegliederten Leihfirma Bora Denizcilik; am 31. August Cengiz Tatli, Arbeiter der Leihfirma Umut Gemi; am 1. September Kenan Kara, Arbeiter der an die Schiffswerft Tuzla angegliederten Leihfirma Derya Denizcilik und Bekir Özmen, Arbeiter der an die Schiffswerft Desan angegliederten Leihfirma Emre Gemi aufgrund von tödlichen Arbeitsunfällen.
Auf den Tuzla Werften, auf denen nicht einmal die grundlegendsten Maßnahmen für die Sicherheit am Arbeitsplatz getroffen werden, übermäßig lange Arbeitszeiten zu Konzentrationsschwäche und Arbeitsunfällen führen und bei Unfällen keine Möglichkeiten wie medizinische Versorgung oder Ärzte vor Ort existieren, arbeiten rund 40.000 Arbeiter. Insgesamt gibt es 150 Schiffswerften, von denen 37 Großwerften sind, und der Großteil der dort Arbeitenden wird in den Leihfirmen nicht registriert. Die Werften sind jener Ort, an dem am häufigsten ohne Gewerkschaft und ohne Versicherung gearbeitet wird. Als unmittelbare Folge dieser Arbeitsbedingungen starben in den vergangenen 15 Jahren 68 Arbeiter durch solche Arbeitsmorde.
In den Werften, in denen die revolutionäre Gewerkschaft Limter-Is, die die Linie der Klassengewerkschaft verfolgt, ihre Arbeit führt, werden jeglicher Widerstand und Forderungen nach Rechten der Arbeiter von den Bossen, dem Staat und den zivilen Faschisten brutal angegriffen. Besonders die Schritte der Arbeiter in Richtung Gewerkschaft stoßen auf eine enge Zusammenarbeit der Bosse untereinander, die in der GISBIR (Verein der Schiffsbauer) organisiert sind. Falls nötig wird auf finanziellem und materiellem Weg dafür gesorgt, dass die Bosse, an deren Arbeitsplätzen Widerstand geleistet wird, nicht mit den Gewerkschaften kooperieren.
Denn die Bosse wissen, dass sich jegliche Organisations- und Widerstandsfunken auf den Werften schnellstens ausbreiten können. Bei den Wahlen am 22. Juli schickte die GISBIR zwei ihrer Mitglieder ins Parlament. Ali Torlak, Boss einer Schiffswerft, wurde Abgeordneter der faschistischen MHP und Mehmet Ali Yardimci Abgeordneter der Regierungspartei AKP. Über die Arbeitsmorde sagte Torlak: "Dies sind Unfälle. Auch das unvorsichtige Vorgehen der Arbeiter kann zu Unfällen führen. Es ist warm. Selbst wenn wir "Zieht eure Helme auf und Handschuhe an" sagen, kann es vorkommen, dass die Arbeiter dies nicht tun." Damit fuhr er fort, die Bosse der Werften im Parlament zu vertreten.
Die Werftarbeiter jedoch organisierten in den letzten zwei Wochen Aktionen, um ihren Protest gegen die Unfälle zur Sprache zu bringen.
Die Arbeiter, die von ihrer Gewerkschaft Limter-Is angeführt, auf die Straße gingen, wurden von zahlreichen Gewerkschaften, darunter auch der Deri-Is in Tuzla, und verschiedenen revolutionären und demokratischen Organisationen unterstützt. Die Arbeiter fordern Sicherheit des Arbeitsplatzes neben dem Recht auf Mitgliedschaft in der Gewerkschaft und dem Recht auf Gesundheitsversicherung sowie die Einrichtung von Nachforschungs- und Beobachtungseinrichtungen bezüglich der "Arbeitsmorde", an denen auch Gewerkschaften und verschiedene Berufsorganisationen beteiligt sein sollen.
Der Kampf der Werftarbeiter gegen die tödlich ausgehenden Arbeitsunfälle ist nicht neu. Die Gewerkschaft Limter-Is beschäftigte sich bereits seit dem vergangenen Jahre mit diesem Thema. Während der Aktionen, die diese Gewerkschaft 2005 unter dem Motto "Es reicht!" organisiert hatte, besetzten Tausende von Arbeitern die Straßen und marschierten zur Torgem Werft. Nach den sich häufenden Unfällen in den vergangenen Wochen versucht die Gewerkschaft, den Arbeitern mittels Aktionen Bewusstsein zu vermitteln und Widerstände zu organisieren.

Revolte gegen Häuserabriss in den Werktätigenvierteln
 Während die Proteste gegen die 5 aufeinander folgenden Tode auf den Werften andauern, häufen sich auch die Widerstände gegen den Abriss von Häusern in den Werktätigenvierteln in Tuzla.
Zunächst wurden die Räumungstruppen, die für den Häuserabriss im Viertel Mimar Sinan in Tuzla zuständig waren, am 4. September mit Widerstand vertrieben. Am Morgen des 12. Septembers um 5.00 Uhr kamen diese jedoch in Polizeibegleitung zurück ins Viertel. Die Bevölkerung, die vom Abriss ihrer Häuser erfuhr, ging sofort auf die Straße, um ihr Wohnrecht zu verteidigen. Die Polizei ging mit Gasbomben gegen die Werktätigen vor, die Widerstand leisteten, und schoss auch auf sie. In den mehr als 10 Stunden andauernden Auseinandersetzungen errichtete die Bevölkerung Barrikaden um das ganze Viertel herum und legte den Verkehr der Autobahn E-5 für mehr als eine Stunde lahm. Bei den Auseinandersetzungen wurden 58 Werktätige festgenommen und 8 verhaftet.

Möglichkeiten des vereinten Widerstandes
 Diese Kämpfe, die sich in Tuzla auf zwei verschiedenen Gebieten ausbreiten, zeigen, wie wahrscheinlich ein gemeinsamer Streik und Widerstand aus den Schiffswerften und Lederfabriken, den Arbeitsplätzen, sowie aus den Vierteln, dem Lebensraum, heraus entwickelt werden kann. Auch der Staat ist sich dieser wichtigen Möglichkeit bewusst und hatte somit am Tag der Abrisse im Sifa-Viertel in Tuzla den 2 km langen Weg zwischen dem Gebiet der Werften und dem Viertel sperren lassen. Heute ist es aus der Sicht der Werktätigen von Tuzla schwierig zu sagen, dass eine Verbindung zwischen dem Viertel und den Werften geschaffen wurde. Im Moment läuft der Kampf gegen den Häuserabriss in den Vierteln parallel mit dem Kampf gegen die tödlich verlaufenden Unfälle, Leiharbeit und für die Organisierung in Gewerkschaften. Dass die Bevölkerung des Viertels keine Organisation hat, bildet den schwächsten Punkt der Möglichkeit des gemeinsamen Widerstandes. Doch sowohl das Ausmaß der Ausbeutung in den Werften als auch der Häuserabriss der Werktätigen sind das Resultat der neoliberalen Politik des Kapitals. Die Abwehr dieser Angriffe ist nur möglich, wenn die sich einzeln entwickelnden Kämpfe gegen das Kapital und seinen Staat in den Werften und den Lederfabriken und in den Werktätigenvierteln zusammen geführt werden. Die Kommunisten werden alle Bemühungen und Ansätze in diesem Sinne fortsetzen.
Die Diskussionen um Tarifverträge in verschiedenen Arbeitsbranchen, die in einer Sackgasse gelandet sind, sowie die Gewerkschaften, die in diesem Zeitraum keine wirklich standfesten Aktionen durchgeführt haben, haben die Frage "Wie kann die Arbeiterbewegung einen Ausweg finden?" erneut auf die Tagesordnung gebracht.
Sozialistische, revolutionäre und fortschrittliche Gewerkschafter haben begonnen, sich mit dieser Frage auseinander zu setzen. Es ist bekannt, dass dafür auch die entschlossene Haltung der Gewerkschaft Hava-Is im Bereich Luftfahrt entscheidend gewesen ist. Wenn die Diskussionen, die geführt werden, der Basis zukommen und der gemeinsame praktische Kampf, ohne Zeit zu verlieren, entwickelt wird, wird der Weg für den Kampf der Arbeiterklasse geebnet sein.

* Die Arbeiter nennen tödliche Arbeits"unfälle", die sich aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen ereignen, Arbeitermorde.


 

 

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Widerstand für das Recht auf Leben auf den Werften
 Auf den Tuzla-Werften starben am 21. August Cabbar Ongun, Arbeiter der an die Torgem angegliederten Leihfirma Gimsa; am 23. August Güney Akarsu, Arbeiter der an die Werft Selah angegliederten Leihfirma Bora Denizcilik; am 31. August Cengiz Tatli, Arbeiter der Leihfirma Umut Gemi; am 1. September Kenan Kara, Arbeiter der an die Schiffswerft Tuzla angegliederten Leihfirma Derya Denizcilik und Bekir Özmen, Arbeiter der an die Schiffswerft Desan angegliederten Leihfirma Emre Gemi aufgrund von tödlichen Arbeitsunfällen.
Auf den Tuzla Werften, auf denen nicht einmal die grundlegendsten Maßnahmen für die Sicherheit am Arbeitsplatz getroffen werden, übermäßig lange Arbeitszeiten zu Konzentrationsschwäche und Arbeitsunfällen führen und bei Unfällen keine Möglichkeiten wie medizinische Versorgung oder Ärzte vor Ort existieren, arbeiten rund 40.000 Arbeiter. Insgesamt gibt es 150 Schiffswerften, von denen 37 Großwerften sind, und der Großteil der dort Arbeitenden wird in den Leihfirmen nicht registriert. Die Werften sind jener Ort, an dem am häufigsten ohne Gewerkschaft und ohne Versicherung gearbeitet wird. Als unmittelbare Folge dieser Arbeitsbedingungen starben in den vergangenen 15 Jahren 68 Arbeiter durch solche Arbeitsmorde.
In den Werften, in denen die revolutionäre Gewerkschaft Limter-Is, die die Linie der Klassengewerkschaft verfolgt, ihre Arbeit führt, werden jeglicher Widerstand und Forderungen nach Rechten der Arbeiter von den Bossen, dem Staat und den zivilen Faschisten brutal angegriffen. Besonders die Schritte der Arbeiter in Richtung Gewerkschaft stoßen auf eine enge Zusammenarbeit der Bosse untereinander, die in der GISBIR (Verein der Schiffsbauer) organisiert sind. Falls nötig wird auf finanziellem und materiellem Weg dafür gesorgt, dass die Bosse, an deren Arbeitsplätzen Widerstand geleistet wird, nicht mit den Gewerkschaften kooperieren.
Denn die Bosse wissen, dass sich jegliche Organisations- und Widerstandsfunken auf den Werften schnellstens ausbreiten können. Bei den Wahlen am 22. Juli schickte die GISBIR zwei ihrer Mitglieder ins Parlament. Ali Torlak, Boss einer Schiffswerft, wurde Abgeordneter der faschistischen MHP und Mehmet Ali Yardimci Abgeordneter der Regierungspartei AKP. Über die Arbeitsmorde sagte Torlak: "Dies sind Unfälle. Auch das unvorsichtige Vorgehen der Arbeiter kann zu Unfällen führen. Es ist warm. Selbst wenn wir "Zieht eure Helme auf und Handschuhe an" sagen, kann es vorkommen, dass die Arbeiter dies nicht tun." Damit fuhr er fort, die Bosse der Werften im Parlament zu vertreten.
Die Werftarbeiter jedoch organisierten in den letzten zwei Wochen Aktionen, um ihren Protest gegen die Unfälle zur Sprache zu bringen.
Die Arbeiter, die von ihrer Gewerkschaft Limter-Is angeführt, auf die Straße gingen, wurden von zahlreichen Gewerkschaften, darunter auch der Deri-Is in Tuzla, und verschiedenen revolutionären und demokratischen Organisationen unterstützt. Die Arbeiter fordern Sicherheit des Arbeitsplatzes neben dem Recht auf Mitgliedschaft in der Gewerkschaft und dem Recht auf Gesundheitsversicherung sowie die Einrichtung von Nachforschungs- und Beobachtungseinrichtungen bezüglich der "Arbeitsmorde", an denen auch Gewerkschaften und verschiedene Berufsorganisationen beteiligt sein sollen.
Der Kampf der Werftarbeiter gegen die tödlich ausgehenden Arbeitsunfälle ist nicht neu. Die Gewerkschaft Limter-Is beschäftigte sich bereits seit dem vergangenen Jahre mit diesem Thema. Während der Aktionen, die diese Gewerkschaft 2005 unter dem Motto "Es reicht!" organisiert hatte, besetzten Tausende von Arbeitern die Straßen und marschierten zur Torgem Werft. Nach den sich häufenden Unfällen in den vergangenen Wochen versucht die Gewerkschaft, den Arbeitern mittels Aktionen Bewusstsein zu vermitteln und Widerstände zu organisieren.

Revolte gegen Häuserabriss in den Werktätigenvierteln
 Während die Proteste gegen die 5 aufeinander folgenden Tode auf den Werften andauern, häufen sich auch die Widerstände gegen den Abriss von Häusern in den Werktätigenvierteln in Tuzla.
Zunächst wurden die Räumungstruppen, die für den Häuserabriss im Viertel Mimar Sinan in Tuzla zuständig waren, am 4. September mit Widerstand vertrieben. Am Morgen des 12. Septembers um 5.00 Uhr kamen diese jedoch in Polizeibegleitung zurück ins Viertel. Die Bevölkerung, die vom Abriss ihrer Häuser erfuhr, ging sofort auf die Straße, um ihr Wohnrecht zu verteidigen. Die Polizei ging mit Gasbomben gegen die Werktätigen vor, die Widerstand leisteten, und schoss auch auf sie. In den mehr als 10 Stunden andauernden Auseinandersetzungen errichtete die Bevölkerung Barrikaden um das ganze Viertel herum und legte den Verkehr der Autobahn E-5 für mehr als eine Stunde lahm. Bei den Auseinandersetzungen wurden 58 Werktätige festgenommen und 8 verhaftet.

Möglichkeiten des vereinten Widerstandes
 Diese Kämpfe, die sich in Tuzla auf zwei verschiedenen Gebieten ausbreiten, zeigen, wie wahrscheinlich ein gemeinsamer Streik und Widerstand aus den Schiffswerften und Lederfabriken, den Arbeitsplätzen, sowie aus den Vierteln, dem Lebensraum, heraus entwickelt werden kann. Auch der Staat ist sich dieser wichtigen Möglichkeit bewusst und hatte somit am Tag der Abrisse im Sifa-Viertel in Tuzla den 2 km langen Weg zwischen dem Gebiet der Werften und dem Viertel sperren lassen. Heute ist es aus der Sicht der Werktätigen von Tuzla schwierig zu sagen, dass eine Verbindung zwischen dem Viertel und den Werften geschaffen wurde. Im Moment läuft der Kampf gegen den Häuserabriss in den Vierteln parallel mit dem Kampf gegen die tödlich verlaufenden Unfälle, Leiharbeit und für die Organisierung in Gewerkschaften. Dass die Bevölkerung des Viertels keine Organisation hat, bildet den schwächsten Punkt der Möglichkeit des gemeinsamen Widerstandes. Doch sowohl das Ausmaß der Ausbeutung in den Werften als auch der Häuserabriss der Werktätigen sind das Resultat der neoliberalen Politik des Kapitals. Die Abwehr dieser Angriffe ist nur möglich, wenn die sich einzeln entwickelnden Kämpfe gegen das Kapital und seinen Staat in den Werften und den Lederfabriken und in den Werktätigenvierteln zusammen geführt werden. Die Kommunisten werden alle Bemühungen und Ansätze in diesem Sinne fortsetzen.
Die Diskussionen um Tarifverträge in verschiedenen Arbeitsbranchen, die in einer Sackgasse gelandet sind, sowie die Gewerkschaften, die in diesem Zeitraum keine wirklich standfesten Aktionen durchgeführt haben, haben die Frage "Wie kann die Arbeiterbewegung einen Ausweg finden?" erneut auf die Tagesordnung gebracht.
Sozialistische, revolutionäre und fortschrittliche Gewerkschafter haben begonnen, sich mit dieser Frage auseinander zu setzen. Es ist bekannt, dass dafür auch die entschlossene Haltung der Gewerkschaft Hava-Is im Bereich Luftfahrt entscheidend gewesen ist. Wenn die Diskussionen, die geführt werden, der Basis zukommen und der gemeinsame praktische Kampf, ohne Zeit zu verlieren, entwickelt wird, wird der Weg für den Kampf der Arbeiterklasse geebnet sein.

* Die Arbeiter nennen tödliche Arbeits"unfälle", die sich aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen ereignen, Arbeitermorde.