Die Gefallenen der Revolution und des Sozialismus leben fort in unserem Kampf
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Der November ist der Monat, den unsere Partei als "Monat der Gefallenen" begeht. Die erfolgreiche Beendigung des Einheitskampfes, den unsere Vorgδngerorganisationen in der Tόrkei und Nordkurdistan gefόhrt hatten, brachte am 10. September 1994 unsere Partei die MLKP hervor. Um diese historische Entwicklung, die wir als Einheitsrevolution bezeichnen, den Arbeitern und Werktδtigen bekannt zu machen, mobilisierten sich die Kommunisten in allen Bereichen. Es waren noch nicht einmal zwei Monate nach der Grόndung vergangen, als sie einen jungen kommunistischen Militanten, den Genossen Erdal Balci, in der Bekanntmachungsarbeit zu ihren Gefallenen zδhlen musste. Der Genosse Erdal Balci wurde am 4. November 1994, als er ein Transparent an eine Brόcke hδngte, von den Handlangern der faschistischen Diktatur ermordet. Wδhrend unser Genosse Erdal als Symbol kollektiven Willens und Mutes, der Aufopferung und Entschlossenheit der Einheit unsterblich wurde, hat unsere Partei den Monat November, in dem sie ihren ersten Gefallenen zu verzeichnen hatte, zum "Monat der Gefallenen" erklδrt.
Unsere Genossen wurden zum Symbol des revolutionδren Glaubens und der Verbundenheit an die Sache. Ihre Haltung, dem Tod mit ihrem Glauben an die Revolution und ihrer Entschlossenheit entgegen zu treten, zeigt uns den zu beschreitenden Weg. Sie lehrten mit ihrem Leben und wurden unsterblich mit ihren Handlungen. Einige wurden an Brόcken, andere in Folterkellern, im Weiίen Tod der Isolationsgefδngnisse lieber sterben wollend, als ein Geheimnis zu verraten, andere wiederum beim Plakatieren auf der Straίe, an vorderster Front der Gefδngnisbarrikaden kδmpfend oder bei der Durchfόhrung einer militδrischen Aktion ermordet. Wδhrend jeder einzelne der sich zur Erde neigte, uns die Fahne όbergab, schleifte er gleichzeitig unsere Wut und stδhlte unsere Entschlossenheit. Aus den Samen die sie pflanzten, ergrόnten neue Keime. Weder, dass sie im physischen Sinne von uns genommen wurden, noch die Kerker und die Folter konnten unseren Kampf aufhalten. Unsere Partei fόhrt ihren Marsch durch den von unseren Gefallenen erφffneten Weg heute noch stδrker.
Die Kommunisten haben wie jedes Jahr auch dieses Jahr anlδsslich des Novembers, des Monats der Gefallenen, unter anderem in den Stadtteilen Gedenkversammlungen, Wandbeschriftungen, Straίenkundgebungen, Grabbesuche, den Besuch der Familien der Gefallenen organisiert. Der Arbeiterklasse und den Werktδtigen vom Leben unserer Gefallenen zu erzδhlen, ihnen zu zeigen, dass sie fόr ihre Befreiung ihr Leben aufgeopfert haben, war auch Ziel der Gedenkveranstaltungen. Unsere Partei gedenkt nicht nur den Parteigefallenen und zδhlt diese zu den ihrigen, sondern allen Gefallenen der Revolution und des Sozialismus.
Das ZK unserer Partei hat zum Anlass des Monats der Gefallenen eine Erklδrung verφffentlicht. In diesem wurde gesagt, dass es wichtig ist „Von ihnen zu lernen, sie bei der Lφsung und άberwindung der Probleme unserer aktuellen, andauernden, politischen und organisatorischen Arbeit im Klassenkampfes, zur Quelle von Kraft und Muse zu machen". Wδhrend unser Zentralkomitee die Arbeiter und Werktδtigen zum Kampf gegen den Chauvinismus aufruft, wollte es auch, dass diese an der Seite des kurdischen Volkes gegen die grenzόbergreifenden und okkupierenden Plδne des kolonialistischen faschistischen Regimes stehen.
Wir haben unseren Gefallenen gegenόber das Versprechen der Revolution einzulφsen. Ihnen gedenken, von ihnen lernen geht nur, in dem man ihre Gedanken, ihre Entschlossenheit im Kampf fόr die Gewinnung der Massen einsetzt.

 

 

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Der November ist der Monat, den unsere Partei als "Monat der Gefallenen" begeht. Die erfolgreiche Beendigung des Einheitskampfes, den unsere Vorgδngerorganisationen in der Tόrkei und Nordkurdistan gefόhrt hatten, brachte am 10. September 1994 unsere Partei die MLKP hervor. Um diese historische Entwicklung, die wir als Einheitsrevolution bezeichnen, den Arbeitern und Werktδtigen bekannt zu machen, mobilisierten sich die Kommunisten in allen Bereichen. Es waren noch nicht einmal zwei Monate nach der Grόndung vergangen, als sie einen jungen kommunistischen Militanten, den Genossen Erdal Balci, in der Bekanntmachungsarbeit zu ihren Gefallenen zδhlen musste. Der Genosse Erdal Balci wurde am 4. November 1994, als er ein Transparent an eine Brόcke hδngte, von den Handlangern der faschistischen Diktatur ermordet. Wδhrend unser Genosse Erdal als Symbol kollektiven Willens und Mutes, der Aufopferung und Entschlossenheit der Einheit unsterblich wurde, hat unsere Partei den Monat November, in dem sie ihren ersten Gefallenen zu verzeichnen hatte, zum "Monat der Gefallenen" erklδrt.
Unsere Genossen wurden zum Symbol des revolutionδren Glaubens und der Verbundenheit an die Sache. Ihre Haltung, dem Tod mit ihrem Glauben an die Revolution und ihrer Entschlossenheit entgegen zu treten, zeigt uns den zu beschreitenden Weg. Sie lehrten mit ihrem Leben und wurden unsterblich mit ihren Handlungen. Einige wurden an Brόcken, andere in Folterkellern, im Weiίen Tod der Isolationsgefδngnisse lieber sterben wollend, als ein Geheimnis zu verraten, andere wiederum beim Plakatieren auf der Straίe, an vorderster Front der Gefδngnisbarrikaden kδmpfend oder bei der Durchfόhrung einer militδrischen Aktion ermordet. Wδhrend jeder einzelne der sich zur Erde neigte, uns die Fahne όbergab, schleifte er gleichzeitig unsere Wut und stδhlte unsere Entschlossenheit. Aus den Samen die sie pflanzten, ergrόnten neue Keime. Weder, dass sie im physischen Sinne von uns genommen wurden, noch die Kerker und die Folter konnten unseren Kampf aufhalten. Unsere Partei fόhrt ihren Marsch durch den von unseren Gefallenen erφffneten Weg heute noch stδrker.
Die Kommunisten haben wie jedes Jahr auch dieses Jahr anlδsslich des Novembers, des Monats der Gefallenen, unter anderem in den Stadtteilen Gedenkversammlungen, Wandbeschriftungen, Straίenkundgebungen, Grabbesuche, den Besuch der Familien der Gefallenen organisiert. Der Arbeiterklasse und den Werktδtigen vom Leben unserer Gefallenen zu erzδhlen, ihnen zu zeigen, dass sie fόr ihre Befreiung ihr Leben aufgeopfert haben, war auch Ziel der Gedenkveranstaltungen. Unsere Partei gedenkt nicht nur den Parteigefallenen und zδhlt diese zu den ihrigen, sondern allen Gefallenen der Revolution und des Sozialismus.
Das ZK unserer Partei hat zum Anlass des Monats der Gefallenen eine Erklδrung verφffentlicht. In diesem wurde gesagt, dass es wichtig ist „Von ihnen zu lernen, sie bei der Lφsung und άberwindung der Probleme unserer aktuellen, andauernden, politischen und organisatorischen Arbeit im Klassenkampfes, zur Quelle von Kraft und Muse zu machen". Wδhrend unser Zentralkomitee die Arbeiter und Werktδtigen zum Kampf gegen den Chauvinismus aufruft, wollte es auch, dass diese an der Seite des kurdischen Volkes gegen die grenzόbergreifenden und okkupierenden Plδne des kolonialistischen faschistischen Regimes stehen.
Wir haben unseren Gefallenen gegenόber das Versprechen der Revolution einzulφsen. Ihnen gedenken, von ihnen lernen geht nur, in dem man ihre Gedanken, ihre Entschlossenheit im Kampf fόr die Gewinnung der Massen einsetzt.