Im Kommunistischen Manifest heißt es "obgleich nicht dem Inhalt, ist der Form nach der Kampf des Proletariats gegen die Bourgeoisie zunächst ein nationaler".
Diese theoretische Definition ist oftmals und ohne Zweifel durch den Klassenkampf, durch die sozialistische Praxis und durch ihre historischen Erfahrungen bewiesen worden. Die Entwicklungen innerhalb des imperialistischen Kapitalismus und der konterrevolutionären Front sowie die sozialistische Praxis, die ideologische und organisatorische Krise in der internationalen kommunistischen Bewegung, die kapitalistische Restauration und die Widerspiegelungen von Zersetzungen von revisionistischen und sozialimperialistischen Führungen der Sowjetunion und der osteuropäischen Länder in der Denkweise, der Praxis und Organisationsweise der kommunistischen Bewegung haben dies genug gezeigt.
Als das Proletariat als ein besonderes Produkt in der zweiten Hefte des 19. Jahrhunderts als eine unabhängige politische Kraft in der Geschichte des Klassenkampfes seinen Platz einnahm, bedeutete das gleichzeitig, dass es seinen Platz auch in der proletarischen Ideologie und Politik, im Klassenstandpunkt der anderen Klasse gegenüber, im Klasseninteresse und in der Aktionslinie einnahm. Auf diese Weise war der Kampf der Arbeiterklasse gegen die Bourgeoisie nicht mehr der Kampf der einzelnen Arbeiter gegen die Bourgeoisie. Er wurde zu einem in einem Land zwischen Arbeiterklasse und Bourgeoisie geführten Kampf. Mehr noch; er wurde zu einem allgemeinen Kampf der proletarischen Weltarmee oder der "Verdammten" dieser Erde gegen das Kapital und gegen den kapitalistischen Imperialismus. Die Parole "Arbeiter aller Länder, vereinigt euch", und die 1.Mai-Feier als dem Tag der Solidarität und Einigkeit und des Kampfes drücken im proletarischen Kampf gänzlich diesen internationalen Charakter, Geist und dieses Bewusstsein aus. Das bedeutet Klasse gegen Klasse, das Weltproletariat steht der Weltbourgeoisie gegenüber!
Der internationale Charakter der kommunistischen Bewegung und des Klassenkampfes ist unter den Bedingungen des Lohnsklavereisystems eine Realität der Theorie, der Logik, des Zieles und der Gesetze des Klassenkampfes. Und in der aktuellen gesellschaftlichen Situation besitzt dieser internationalistische Gedanke, diese Organisation und Aktion, umso mehr Gültigkeit.
Die objektiven Gesetze der imperialistischen kapitalistischen Ökonomie und des kapitalistischen Produktionsprozesses, die Bewegung dieser Gesetze und ihre Folgen, die Internationalisierung des imperialistischen Kapitals, des Handels, der Waren und der Technologie auf der Welt, das ungeheuerliche Ausmaß der Konzentration und Zentralisation des Kapitals, die Beherrschung der Weltökonomie von Dutzenden internationalen Monopolen, die imperialistischen Institutionen wie IWF, Weltbank und WHO, die die Wirtschaft unentwickelter und neokolonialer Länder in den Ruin, Bankrott und Abhängigkeit vom Imperialismus stürzen, Umzingelung aller organisatorischen und politischen Aktionen der Arbeiterklasse und der werktätigen Massen mit der imperialistischen Globalisierung und neoliberalen Angriffen, werden zweifelsohne auch eine Bedeutung für die Bedingungen der Revolutionen des Weltproletariats haben. Auch die politische, ideologische, moralische und organisatorische Umkreisung des Proletariats und seiner Vorhuttrupps vom Imperialismus und den Reaktionären der Welt, ihre totalen und allseitigen Angriffe auf die sozialistische Praxis und Theorie, revolutionäre Gedanken, revolutionäre Organisation und revolutionäre Aktion auf internationaler Ebene, stellen die kommunistischen und revolutionären Parteien vor neue und schwierige Aufgaben, denen man sich nicht verweigern kann.
Die Existenz der Oktoberrevolution von 1917 und die sozialistische Sowjetunion waren im 20. Jahrhundert die größte Quelle der Inspiration und Kraft für die Revolution des Weltproletariats und die nationalen Befreiungskämpfe. Der Aufbau des Sozialismus in der Sowjetunion, die besonders in 20 Jahren verwirklichte planmäßige Entwicklung und Erfolge der sozialistischen Ökonomie, das Besiegen der faschistischen Dreierachse, die der Hauptfeind der Völker der Welt war, und die internationale proletarische Solidarität riefen bei dem Proletariat und den Völkern der Welt große Sympathien, Anziehungskraft und Vertrauen in den Sozialismus hervor.
Durch den Druck von dem sozialistischen System und der sozialistischen Praxis kam der Begriff des "Sozialstaates" und der "Planwirtschaft" auch auf die Tagesordnung der kapitalistischen Länder der Welt. Deshalb nennen die politischen Parteien des Monopolkapitalismus, in unserer Zeit, in der die Propaganda gemacht wird, "der Sozialismus sei tot", sich selber immer noch sozialdemokratisch, sozialistisch, demokratische Linke etc.
Wenn die faschistischen Bewegungen mit dem Namen Neo-"Nationalsozialismus" hervortreten, bedeutet dies nichts anderes als die Wirkung im politischen, ideologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich, wenn der so- zialistische Gedanke zu einer materiellen Kraft wird.
Die taktische Niederlage des Sozialismus hat im Mutterland des Sozialismus, der Sowjetunion, und in fast allen ehemals sozialistischen Ländern zu nationalen, ethnischen und religiösen Sektenkonflikten und gegenseitiger Bekämpfung geführt. Als der Druck durch das sozialistische System und die Erfolge des Aufbaus des Sozialismus verschwanden, wurden die neoliberalen Angriffe gnadenlos in allen Ländern der Erde mit konkreten und spezifischen Formen durchgeführt. Aber schon in kürzester Zeit zeigte sich die ökonomische und gesellschaftliche Katastrophe und Vernichtung des Kapitalismus, der als geheiligt und ewiglich dargestellt wird und die Menschheit dorthin führte, in aller Barbarei und Schmutzigkeit.
Heutzutage arbeitet die internationale Bourgeoisie mit der Nutzung der Erfahrungen des konterrevolutionären Krieges, Methoden des militaristischen und psycholo- gischen Krieges, aller Formen von Konter- und Geheimorganisationen, bürgerlichen Medien und Ideologen, die sie durch Bestechung beherrscht, Universitäten und wissensproduzierenden Forschungszentren, politischen und Militärstrategen, der Macht des Kapitals und der Technologie, der Zentralisierung ihrer Produktion und damit, dass sie all diese Möglichkeiten jeder reaktionären und faschistischen Führung zur Verfügung stellt. Und sie fährt immer noch fort ihr Lohnsklavereisystem zu garantieren und zu heiligen.
Die internationale Bourgeoisie reorganisiert die internationalen Organisationen wie NATO, IWF, UNO nach den neuen Konzepten und verwandelt sie in Universalwerkzeuge der Repression gegen revolutionäre Kämpfe und Aufstände, die sich gegen den Imperialismus, das kapitalistische System und die Führungen der Bourgeoisie richten. Es gibt herausstechende Beispiele dafür, wie etwa die Interventionen auf dem Balkan und in Afghanistan, das Vorgehen gegen die Rebellion und die Volksaufstände in den lateinamerikanischen Ländern, die Kurdistan-Revolution, den Palästinawiderstand, gegen den Volkskrieg auf den Philippinen, in Nepal etc.
Die völlige Kollaboration aller imperialistischer Länder und Reaktionäre der Welt mit den US-Imperialisten nach den Angriffen vom 11. September unter dem Namen des "Kampfes gegen globalen Terrorismus", ihre Unterstützung für die Kriegsbarbarei und Brutalität der US-Imperialisten, war tatsächlich eine internationale konterrevolutionäre Einheit und Solidarität der Bourgeoisie, die gegen den internationalen revolutionären Kampf aufgetreten ist. Die Entführung und Auslieferung von A. Öcalan, dem Führer der PKK, an das faschistische türkische Regime, die Verhaftung und der Prozess der Genossen von der PCE (r) (Kommunistische Partei Spanien (neugegründet)) in Frankreich und Italien unter dem Namen der "Solidarität mit der spanischen Demokratie", die Unterstützung der F-Typ Isolationsgefängnisangriffe durch die EU-Imperialisten in der Türkei, das Verschlissen der Augen vor den israelischen Massakern in Palästina und der Inhaftierung Tausender Palästinenser, Auslieferungen von Revolutionären aus verschiedenen Ländern an faschistische Diktaturen, all das sind einige der aktuellen, konkreten und deutlichen Beispiele der internationalen Solidarität der Bourgeoisie.
Die imperialistische Weltbourgeoisie und die Reaktionäre sind bereits durch ihre 100 jährigen Machterfahrungen, historische Versuche und Erfahrungen, die Macht und Überlegenheit ihrer regionalen und zentralen Organisationen gegen das Proletariat und den Befreiungskampf der unterdrückten Nationen vorbereitet und organisiert. Parallel zu der Errichtung ihrer Hegemonie auf der Welt und der Interna- tionalisierung der kapitalistischen Produktionsweise ist die Bourgeoisie auf die eine oder andere Weise auf internationaler Ebene organisiert. Das Niveau des Internationalisierungsprozesses der kapitalistischen Produktionsweise hat, auf die eine oder andere Weise, dazu geführt, dass die Bourgeoisie sich selber stärker gegen das Weltproletariat und die werktätigen Massen, die unterdrückten Völker und Nationen organisiert. Der unorganisierte Marxismus kann gegen die orga-nisierte Ideologie der Bourgeoisie nur relative und vorübergehende Erfolge erzielen.
Das Weltproletariat ist gegen diese bösartige Allianz und die organisierten Kräfte des Kapitals auf der internationalen Ebene genauso unorganisiert, gespalten, zersplittert und spontan wie auf der Ebene jedes einzelnen Landes. Die Tatsache, dass das Proletariat die internationale Organisation entbehrt, macht es schwach und wirkungslos gegen die politische, ideologische und militärische Organisation der imperialistischen Bourgeoisie und gegen die Angriffe aller Arten revisionistischer und antimarxistisch-leninistischer Strömungen.
Die Frage der organisatorischen Einheit der kommunistischen Bewegung auf internationaler Ebene ist nicht taktisch oder konjunkturabhängig, sondern strategisch und historisch.
Lenin sagte, dass "die Revolution sich durch das Bewusstsein, durch den Willen, durch die Leidenschaft und durch die Vorstellungskraft von Dutzenden Millionen verwirklicht, die durch den schärfsten Klassenkampf, in einem besonderen Vorwärtsentwicklungs- und Spannungsaugenblick aller menschlichen Fähigkeiten, in Bewegung gesetzt werden". Der politische Vorhutstab, der dies führen, schaffen, organisieren, vorbereiten und verwirklichen wird, setzt sich aus den kommunis- tischen Parteien des internationalen Proletariats zusammen, die in den einzelnen Ländern seine Sektionen und "Vorhuttruppen" bilden. Es sind die klassenbewussten proletarischen Armeen in den unterschiedlichen Ländern, die diesen Willen, dieses Bewusstsein, diese Leidenschaft und diese Aktion, die das Proletariat und die Menschheit zur endgültigen Befreiung führen, schaffen. Und diese Armeen sind verpflichtet, die Perspektive der Weltrevolution zu einer Hauptlinie der Revolution in ihren eigenen Ländern zu machen.
Die Organisierung kommunistischer Parteien und Gruppen kann nicht als Frage und Notwendigkeit angesehen werden, die durch die periodischen Entwicklungen entstehen und auch nicht als taktische Frage. Es handelt sich um eine strategische und historische Frage. Egal in welcher Form, ist die Organisierung des Marxismus-Leninismus durch seine Sektionen in unterschiedlichen Ländern eine internationale Organisierung. Genauso wenig wie es für das Proletariat ohne proletarische Partei möglich ist, sich als herrschende Klasse in einem Land zu organisieren, so kann auch die Organisierung der proletarischen Weltrevolution, der Diktatur des Proletariats und die Organisierung internationalen Klassenkampfes nicht ohne die internationale Organisierung der kommunistischen Parteien organisiert werden. Man kann die Gründung der proletarischen Partei, um die Revolution innerhalb der nationalen Grenzen, die unabhängig vom Willen des Proletariats gezogen sind, zu verwirklichen, nicht als eine taktische Frage betrachten. Genau so wenig kann man die internationale Organisierung der Arbeiterklasse gegen die Weltbourgeoisie als taktische Frage betrachten. Ohne sich zu organi- sieren ist es nicht möglich, die marxistische Theorie in eine materielle Kraft in den Händen der Massen zu verwandeln und sie in dem Kampf zu mobilisieren. Das bedeutet Partei. Und internationale Organisierung ist die internationale Organisierung der kommunistischen Parteien, und das ist die Weltpartei.
DIE HEUTIGE SITUATION DER INTERNATIONALEN KOMMUNISTISCHEN BEWEGUNG
Die Jahre 1957-60 und 1989-91 sind historische Wendepunkte für die Geschichte, die Theorie und die Praxis des Sozialismus. Bei dem ersten ist die Führung der KPdSU und der Sowjetunion in die Hände der Strömung des modernen Revisionismus gelangt, und bei dem zweiten haben die modernrevisionistischen und sozialimperialistischen Länder sich durch interne Auflösung und Zerfall dem klassischen Kapitalismus angeschlossen. Diese beiden historischen Entwicklungen haben Überzeugungskrisen in den Reihen der revolutionären und kommunistischen Bewegung hervorgerufen, aber insbesondere bei vielen Parteien, Gruppen und Individuen, die unter dem Einfluss der revisionistischen Strömungen und Strömungen, die zwischen dem Marxismus-Leninismus und dem Revisionismus standen. Den ideologischen und politischen Angriffen der Bourgeoisie gegenüber konnten diese beiden historischen Entwicklungen sie zu einer gänzlichen Liquidierung und Unterwerfung drängen.
Nach dem Zusammenbruch des revisionistischen und sozialimperialistischen Systems 1989-91 und unter den Bedingungen der sich entwickelnden konterrevolutionären Welle sind die ideologischen Angriffe, Demagogien und Quacksalbereien der Bourgeoisie, wie "der Sozialismus ist tot", "die Arbeiterklasse gibt es nicht mehr", "die Welt der Ideologien ist Geschichte geworden", "die freie Weltordnung hat den endgültigen Sieg errungen" einflussreich geworden. Die Rechnung, die der modernrevisionistischen Führung von nach 1960 präsentiert wurde, wurde der sozialistischen Theorie und Praxis ausgestellt.
Es besteht kein Zweifel darüber, dass die kapitalistische Restauration der sozialistischen Länder auch einer taktischen Niederlage der sozialistischen Praxis gleichkommt. Aber das war keine unerwartete, unbekannte oder überraschende Entwicklung. Die sozialistische Lehre hat theoretisch vorhergesehen, dass der Sozialismus eine historische Notwendigkeit ist. Diese Lehre wurde durch die Oktoberrevolution von 1917 nach der Pariser Kommune in der Praxis verwirklicht.
Die sozialistische Theorie hat ausgearbeitet, dass unter den Bedingungen der Diktatur des Proletariats der Klassenkampf auf verschiedene Weise weitergehen muss, dass die Bourgeoisie versuchen wird, konterrevolutionäre Aktionen zu organisieren, sobald sie dafür passende Möglichkeiten und Voraussetzungen sieht, um ihr früheres Paradies wiederzuerlangen. Von diesem Standpunkt aus ist Sozialismus gleichbedeutend mit dem Übergansprozess vom Kapitalismus zum Kommunismus. Auch unter den Bedingungen des Sozialismus werden die Kämpfe um den sozialistischen Weg oder den kapitalistischen Weg sich fortsetzen. Aber leider sind diese einfache Realität der Theorie des Klassenkampfes und die Vorhersicht der Gefahr kapitalistischer Restauration von der kommunistischen Bewegung und den Parteien nicht zum Thema eines effektiven politischen und ideologischen Kampfes gegen die politischen und ideologischen Angriffe der Bourgeoisie und des modernen Revisionismus gemacht worden.
Die Auflösung der Sowjetunion und der osteuropäischen Länder 1990, sowie das in die Knie gehen des sozialistischen Albaniens vor der imperialistischen Einkreisung haben die "ideologische Unklarheit und Verwirrung" in den Reihen der internationalen kommunistischen Bewegung, die bereits gespalten und zerfallen war, noch vertieft. Nicht nur revisionistische Strömungen und Strömungen, die zwischen dem Marxismus-Leninismus und dem Revisionismus standen, sondern auch einige der kommunistischen und revolutionären Parteien und Organisationen haben den Weg des Reformismus und der Liquidation gewählt. Und sie wurden zu reformistischen und sozialdemokratischen Parteien.
Die MLKP hat ein weiteres Mal betont, dass die Probleme und Erfordernisse des Klassenkampfes in unserem Land und auf der Welt nicht behandelt werden können, indem man sie voneinander trennt. Sie hat diese historischen und politischen Verantwortlichkeiten in vollem Bewusstsein, revolutionärem Willen und Ansprüchen zur Sprache gebracht. Sie hat verkündet, dass sie mit all ihrer Erfahrung, ihrer Fähigkeit und ihrer Stärke ihre Rolle spielen wird. Auf dem 3. Kongress im Jahre 2002 hat sie festgestellt, dass die "internationale kommunistische Bewegung sich in einer ideologischen und organisatorischen Krise befindet". Und sie hat ihre Aufgabe auf diesem Gebiet als eine der Hauptaufgaben ihrer Parole "von der Vorhutpartei zur führenden Partei" bestimmt.
Die internationale kommunistische Bewegung hat diese Wirklichkeit vor alle kommunistischen, revolutionären Parteien und Gruppen, mit der Perspektive der Weltrevolution demokratischen und sozialistischen Kampf zu führen, als wichtige und schwierige Aufgaben in den theoretischen, politischen und organisatorischen Bereichen gestellt. Die Frage, wie man diese Krise überwinden kann, ist eine aktuelle Aufgabe, die vor allen kommunistischen Parteien steht.
Es hat sich oft in der Geschichte des Kampfes für die Revolution und den Sozialismus gezeigt, dass die ideologischen und orga-nisatorischen Krisen, Verwirrung und Verworrenheit in den Zeiten auftreten, in denen die marxisti-sche Lehre nicht die bestimmende Lehre ist und die Revolution und die Parteien eine Niederlage erlitten haben. Diese organisatorische und ideologische Krise ist auf der einen Seite ein Produkt dieses Prozesses. Und sie kann nicht spontan überwunden werden. Der Kampf für die Revolution und den Sozialismus ist von Anfang bis Ende ein Produkt revolutionären Bewusstseins und Willens, Vorbereitung und Organisierung revolutionärer Praxis mit Zielen und Absichten. Also kann der Ausweg aus der Krise, die einer der Gründe dafür ist, dass die kommunistische Bewegung in jedem Land und auf der Welt unwirksam und unbe- deutend ist, nur durch einen sich vorwärts einwickelnden revolutionären politischen Kampf und durch einen wirkungsvollen ideologischen Kampf möglich werden.
Der Verrat des modernen Revisionismus, die ideologische Vergiftung und der ideologische Irrtum waren harte Angriffe gegen die Gedanken und Praxis der Revolution und des Sozialismus. Die Folgen waren sehr hart, sie traten in Form von ideologischer, politischer und organisatorischer Liquidierung und Unterwerfung auf. Es ist nachvollziehbar für jeden, der gegenüber der Lehre des Marxismus-Leninismus, des Kommunismus und Klassenkampfes Verantwortung empfindet, dass Strömungen, Parteien und Gruppen, die behaupten, das Ziel des Kommunismus, der Revolution und des Sozialismus anzustreben, momentan in einer theoretischen und ideologischen Verwirrung, Unsicherheit und Verworrenheit sind; organisatorisch gespalten, marginalisiert und unbedeutend sind. So bedeutende gesellschaftliche und politische Entwicklungen wie revolutionäre Situationen nicht aufmerksam zu verfolgen, Aufstandsversuche und Rebellionen in einigen Ländern; nicht in der Lage zu sein, revolutionär und aktiv in die interna- tionale Massenbewegung einzugreifen, die unter dem Namen "Antiglobalisierungs- bewegung" tagtäglich auf der Welt wächst wie ein Schneeball, Unwirksamkeit in dem Prozess, sich schleppen lassen und revolutionäre Spontaneität, sagen bereits alles.
Die internationale Massenbewegung, die mit jedem Tag wächst und gegen die Angriffe der imperialistischen Globalisierung und neoliberalen Politik Tendenzen der weiteren Entwicklung aufweist, hat sich mit dem Kampf gegen den imperialistischen Krieg im Irak vereinigt und sich vergrößert. Am 15. Februar sind über 10 Millionen Menschen auf die Straßen gegangen. Die internationale Massenbewegung birgt ernsthafte revolutionäre Möglichkeiten, Dynamiken und Elemente in sich.
Die revolutionären und kommunistischen Parteien stehen an erster Stelle von den politischen Parteien, die nicht in der Lage sind, effektiv und organisiert in diese Bewegung einzugreifen, die in den letzten Jahren auf internationaler Ebene eine große Entwicklungstendenz an den Tag legt. Und unglücklicherweise haben wir während dem imperialistischen Krieg keine erhebliche Aktion und keinen Erfolg unter dem Namen revolutionärer Politik von irgendeiner dieser Parteien oder ihrer internationalen Gruppierungen gesehen. Aus diesem Grund hat die revolutionäre Phrasendrescherei über die revolutionäre Organisation und Aktion Oberhand gewonnen. Aber wann und unter welchen Bedingungen, mit welchen Möglichkeiten und Dynamiken und mit welchen wahrhaften Beziehungen werden die kommunistischen Kräfte ihre Geschichte machen, sich selber aufbauen und entwickeln, wenn sie ihren Platz vor den Massen mit ihren Verbündeten und Taktiken, Parolen und Aufrufen unter den Bedingungen, in denen Millionen von Arbeitern und Werktätigen auf die Straßen strömen und sich gegen den imperialistischen Kapitalismus erheben, nicht einnehmen können! Nicht in der gleichen "internationalen Plattform" organisiert zu sein ist natürlich kein Hindernisgrund für diese Parteien daran zu arbeiten, eine der anziehenden und revolutionären Gruppen in der Antigloba-lisierungsbewegung zu werden und die antiimperialistische Kriegsfront im Irak und im Mittleren Osten zu verstärken.
Man sollte nicht vergessen, dass wahre internationale und genossenschaftliche Beziehungen, Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten, politisches Vertrauen und gegenseitiges Anerkennen auch in diesen revolutionären Aktionen und Aktivitäten verwirklicht werden. Die traditionelle internationale Solidarität, Kampf und Organisationsstil der nahen Vergangenheit sind allgemein, theoretisch und abstrakt geblieben. Sie haben sich von ihrem wirklichen revolutionären Kern und Inhalt entfernt. Das Fortschreiten der internationalen Beziehungen in einem internationalen Geist und Zusammenhang kann nur über gemeinsames Eingreifen in die aktuelle politische Entwicklung und die Verstärkung des gemeinsamen Kampfes in dem nationalen und internationalen politischen Kampf, indem ihre Möglichkeiten, Bedingungen und Voraussetzungen sich entwickeln, erreicht werden.
Die Krise auf der ideologischen Ebene ist zweifelsohne nicht die Krise der marxistischen Theorie und ihrer theoretischen Erklärungen der gesellschaftlichen Realitäten. Offensichtlich handelt es sich um eine Krise, die marxistisch-leninisti-sche Theorie nicht zu reproduzieren, indem man sie als eine Wissenschaft auffasst, und nicht in der Lage zu sein, sie als Lösung der aktuellen Bedürfnisse des Klassenkampfes weiterzuentwickeln. Und es ist die Krise von Abweichung, Beschränktheit und Rückschrittlichkeit bei dem Verständnis und der Anwendung des Marxismus-Leninismus.
Der Weg um diese Krise zu überwinden, geht erstens über die theoretische Erklärung der Bewegung und Entwicklung der ökonomischen und gesellschaftlichen Realitäten von heute, und zweitens darüber, die marxistisch-leninistische Lehre wieder anziehungsfähig und wirkungsvoll in dem ideologischen Kampf gegen die antimarxistisch-leninistischen Strömungen zu machen.
Heutzutage ist die Anzahl der im Namen des Sozialismus auftretenden politischen und ideologischen Strömungen nicht geringer als zu der Zeit der Entstehung des Marxismus. Damals entwickelte der Marxismus sich in dem Kampf gegen Fraktionen und Strömungen, die im Namen des Sozialismus auftraten. Heute haben wir noch mehr Vorteile, denn wir besitzen eine entwickelte sozialistische Lehre und die Erfahrungen der internationalen kommunistischen Bewegung.
Um einen effektiven und erfolgreichen ideologischen Kampf gegen die imperi- alistischen bürgerlichen Ideologen und die antimarxistisch-leninistischen Strömungen auf internationaler Ebene führen zu können, brauchen wir einen hohen Grad an theoretischer Erkenntnis und neue überzeugende und schlussfolgernde Argumente, Konzepte und theoretische Analysen. Gewappnet mit der marxistisch-leninistischen Theorie zu sein reicht aber auch nicht aus. Den revolutionären Kampf und das Erlangen von Siegen unter der Führung der kommunistischen Parteien, die den Marxismus-Leninismus als Anleitung zum Handeln benutzen, werden beim Erringen der Überlegenheit in diesem Kampf und beim Besiegen der Feinde auch eine wichtige und bestimmende Rolle spielen.
AUFGABEN UND BEDÜRFNISSE
Das Gesetz der ungleichen Entwicklung des Kapitalismus hat die Revolution in einem Land zur Voraussetzung gemacht und auf die Tagesordnung gebracht. Heutzutage haben die Vorraussetzungen und Möglichkeiten für eine regionale Revolution, im Einklang mit der Entwicklung des Kapitalismus in horizontalem und vertikalem Ausmaß auf der Welt und den Dimensionen der Internationalisierung des Kapitals, des Handels und der Technologie, neben der Revolution in einem Land, sich ebenfalls verstärkt.
Die Widersprüche des imperialistischen kapitalistischen Systems verschärfen sich. Als eine Form der Massenbewegung in den imperialistischen Ländern haben die antiimperialistischen Bewegungen gegen die imperialistische Globalisierung sich weit verbreitet und der Protest gegen die neoliberale Politik wächst überall auf der Welt.
Die Praktik der monetaristischen und neoliberalen Politik, der Raub sozialer Rechte in den unentwickelten und neokolonialen Ländern und die Zunahme der Armut haben zu chronischer Massenarbeitslosigkeit geführt und die gesellschaftlichen Unterschiede vertieft.
Im Gegensatz zu dem, was propagiert wird, haben der geheiligte Kapitalismus und sein buntes Aushängeschild, die Neue Weltordnung des Imperialismus, und Demagogien über die imperialistische Globalisierung, die Menschheit durch sozialen Verfall und Entfremdung, in kürzester Zeit in eine Katastrophe geführt sowie Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit verbreitet. Der Kapitalismus hat der Menschheit keinen Wohlstand, keine Freiheit und keinen Frieden gebracht. Ganz im Gegenteil, in Form von Krieg, Faschismus, nationalen und ethnischen Konflikten, chronischer Massenarbeitslosigkeit, Hunger, Elend, Kolonialismus und Militarismus haben wir alle Übel und Schlechtigkeiten, die der Kapitalismus und das Privateigentum in jedem Winkel der Erde verursacht haben, gesehen.
Alle Sektionen der internationalen kommunistischen Bewegung verfügen über die objektiven Bedingungen, gesellschaftlichen Dynamiken und revolutionären Möglichkeiten des Kampfes für die Revolution und den Sozialismus auf der ganzen Welt und in jedem einzelnen Land. In den heutigen Verhältnissen auf der Welt haben sich die Rolle der proletarischen Revolution, ihre regionalen und internationalen Auswirkungen und gleichzeitig die internationalen Aktionsbedingungen und die regionale und internationale Wirkungskraft des Sieges der einzelnen Revolutionen vermehrt.
Die internationale kommunistische Bewegung wird mit den Erfolgen, dem Wissen, den Erfahrungen und dem Erbe der Geschichte und Praxis des Sozialismus noch stärker sein, wenn sie es schafft, in Theorie, Analyse und Kommentaren zu der sozialistischen Geschichte und Praxis erfolgreich zu sein.
All das zeigt, dass die Aufgaben der proletarischen und kommunistischen Bewegung für den internationalen Kampf und die Organisation zunehmen und Bedeutung erlangen.
Unglücklicherweise sind das Proletariat und die internationale Bewegung einer kommunistischen Vorhut beraubt, die sie in Übereinstimmung mit dem Ziel der Diktatur des Proletariats und des Sozialismus führen kann. Das verhindert die revolutionäre Entwicklung der Bewegung in den einzelnen Ländern und schwächt außerdem ihre internationale Aktion und Organisation. Die historische und politische Verantwortung des Klassenkampfes macht revolutionäres und einflussnehmendes Eingreifen in diese Situation notwendig.
Aus diesem Grund betrachtet unsere Partei es als notwendig, an zwei Fronten zu kämpfen, um die organisatorische Einheit der antifaschistischen, antiimperialisti-schen und der revolutionären und kommunistischen Kräfte auf internationaler Ebene zu erreichen.
Der 3. Kongress der MLKP hat beschlossen, eine systematische, beharrliche, konkrete und fortschreitende Arbeit zu leisten, um Beziehungen mit dem Ziel der ideologischen und organisatorischen Einheit mit anderen Teilen der kommunisti-schen Weltbewegung zu entwickeln. Sie betrachtet die Entwicklung der internationalen Aktion der kommunistischen Bewegung und den Erfolg in der Erlangung ihrer ideologischen und organisatorischen Einheit als die wichtigste und dringendste Aufgabe. Sie wird fortfahren ihre Aktivitäten in diesem Bereich in Verbindung mit dem Ziel des Aufbaus einer kommunistischen Internationalen durchzuführen.
In unserer Zeit ist es eine dringende Aufgabe, die organisatorische und Aktionseinheit der revolutionären Organisationen, die kommunistisch und offen für den Kommunismus sind, entschlossen zu entwickeln. Einer internationale Einheit kann nur durch Handeln mit der Perspektive des Aufbaus einer ideologischen und organisatorischen Einheit und auf der politischen Grundlage der Verstärkung der internationalen Aktion des Proletariats und der Völker erreicht werden. Zweifelsohne ist das organisatorische Ziel die Schaffung der Kommunistischen Internationalen.
Die MLKP strebt danach, sich fern von Sektierertum zu halten und nicht den Fehler zu begehen, Entscheidungen aufgrund von Vorurteilen darüber zu treffen, ob ihre Adressaten Kommunisten sind oder nicht, ohne direkte Beziehungen mit den Parteien oder Gruppen zu haben, die Kommunisten sind, oder offen für den Kommunismus, und ohne den Inhalt ihrer Aktionen in Betracht zu ziehen. Deshalb erregt jede Plattform, jede Anstrengung, jeder Versuch und jeder theoretische und praktische Schritt, der mit der Aufgabe der organisatorischen Einheit der internationalen kommunistischen Bewegung zusammenhängt, die Aufmerksamkeit der MLKP.
Die MLKP, die in der Türkei und in Nordkurdistan aktiv ist, dem Zentrum der Region (dem Dreieck Balkan, Kaukasus und Mittlerer Osten), in der die Widersprüche sich extrem verschärft haben und der Hegemoniekampf zwischen den Imperialisten sich verstärkt hat, misst der Erlangung der organisatorischen und Aktionseinheit der kommunistischen Kräfte der Region besondere Bedeutung bei. Diese richtige und aktuelle Bestrebung wird ebenfalls einen ernsthaften und konkreten Schritt, der für die internationale Einheit der kommunistischen Weltbewegung unternommen wird, darstellen.
Die MLKP betrachtet die Entwicklung von Beziehungen mit anderen revolutionären und fortschrittlichen Parteien, Gruppen und Kräften, mit denen sie nicht zusammen in den Plattformen der kommunistischen Bewegung sein kann, bezüglich der Formierung einer internationalen antifaschistischen, antiimperialistischen, demokratischen Front oder Kampfvereinigung als einen der anderen Gesichtspunkte des Kampfes auf der internationalen Ebene. Sie ist davon überzeugt, dass ein revolutionäres und einflussnehmendes Eingreifen in die antiimperialistische und in die "Antiglobalisierungs"bewegung und in die regionalen revolutionären Entwicklungen durch derartige Plattformen und Kampfvereinigungen verwirklicht werden kann.
Der Aufbau einer neuen internationalen Organisation ist eine Pflicht und Verantwortung von heute, nicht von morgen. Diese große historische Verantwortung soll die verbindliche organisatorische Einheit der kommunistischen Bewegung als ein theoretisches Prinzip und eine dringende Frage betrachten.
Es ist theoretisch, weil wir mit der Stärke der marxistisch-leninistischen Theorie gerüstet sein müssen und theoretische Eröffnungen und Erklärungen zu Themen wie die Veränderungen und Erfordernisse, die für die Bedingungen der proletarischen Revolution durch den imperialistischen Kapitalismus und die kapitalistische Restauration, die Entwicklung der Bewegung der Arbeiterklasse und der Gewerkschaften, der Theorie des Klassenkampfes etc. aufgetreten sind, machen müssen. Auch das ist noch nicht ausreichend, es ist erforderlich, in einer theoretischen Produktion und einem Entwicklungsprozess zu sein. Die Wappnung auf theoretischer Ebene und die Produktion sind auch notwendig für den Erfolg des ideologischen Kampfes gegen die bürgerlichen Ideologien und antimarxistisch-leninistischen Strömungen.
Es ist prinzipiell, weil der Klassenkampf seinem Wesen nach ein internationaler Kampf ist. Diese seine Eigenschaft erfordert die Präsens jeder kommunistischen Partei in der internationalen Organisation und Aktion und gemeinsame revolutionäre politische Aktionen und Gemeinsamkeiten. Die gespaltene, spontane, zersprengte und unorganisierte Situation der kommunistischen Kräfte ist das eigene Problem jeder kommunistischen Partei, und es ist von prinzipieller Bedeutung. Man kann dieses Problem nicht als außerhalb seiner Probleme betrachten.
Die Steine auf dem Weg zu einer richtigen Internationalen werden durch die internationale revolutionäre politische Aktion und prinzipienfesten ideologischen Kampf gelegt werden, nicht verbal. Gleichzeitig wird das echte genossenschaftliche Beziehungen mit sich bringen und die emotionale und psychologische Einheit zwischen den Kommunisten der Welt aufrechterhalten. Das wird auch das Ende von Introvertiertheit, Entfremdung und dem von weitem Betrachten sein. Der gemeinsame Kampf auf kommunistischer Grundlage und wenn nicht das, dann auf revolutionären demokratischen Grundlagen, in den dringenden politischen Entwicklungen auf der Welt und revolutionäres Eingreifen in die politischen Entwicklungen werden auch einen Weg für die Organisierung der Kommunistischen Internationalen öffnen.
Es ist gleichzeitig eine organisatorische Frage. Sie hat eine Dimension, die im organisatorischen Bereich realisiert werden muss. Und das wird die Organisierung von Treffen, Plattformen und Konferenzen sowohl auf regionaler als auch auf Weltebene, auch in verschiedenen Kombinationen, nötig machen. Das andere Mittel sind theoretische Publikationen.
Es besteht kein Zweifel darüber, dass die Gründungsbedingungen für eine kommunistische Partei in einem einzelnen Land und die Bedingungen für die internationale Organisation des Proletariats nicht die gleichen sind. Aber es ist auch wahr, dass sie ihre gegenseitige Fortsetzung sind und mit un-zertrennlichen Fäden miteinander verbunden sind. Die Kommunisten werden unter allen Bedingungen organisiert kämpfen, oder Bedin-gungen für den organisierten Kampf schaffen. In welcher Form es auch sein mag, wird die Organisierung der Kommunisten trotz aller Verhinderungen, Unter-drückung und Verbote der Bour-geoisie verwirklicht. Nach der Organisierung der nationalen Sek-tionen des Proletariats sollte es kein Hindernis für ihre internationale Organisierung mehr geben. Die Kommunisten müssen auch für die internationale Organisation und Aktion kämpfen, genau wie sie auch für die Organisierung der nationalen Sektionen kämpfen. Da in verschiedenen Ländern kommunistische Parteien, Gruppen und Organisationen existieren, bedeutet das auch, dass die objektiven Bedingungen für die Gründung der Kommunistischen Internationale bestehen. Was fehlt, sind der subjektive Faktor und der Wille. Wir müssen über ausreichende theoretische und prinzipielle Klarheit bei dem Thema zu verfügen, auf welchen Prinzipien die neue Internationale aufgebaut werden muss. Alle kommunistischen Parteien müssen Perspektiven und konkrete Ziele haben, die Schritte in Richtung einer Internationalen zu konkretisieren. Die MLKP wird sich sowohl in der Theorie als auch in der Praxis darauf konzentrieren.
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