Das Massaker von dem Konterguerilla in Diyarbakir
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Die kolonistisch faschistische Diktatur hat mit dem von der Konterguerilla durchgeführtem Bombenmassaker noch einmal gezeigt, dass sie auf die Vernichtungs- und Verleugnungs- Angriffe gegen das kurdische Volk nicht verzichtet hat, und sie in zunehmendem Maße weiterführen wird.

An der Bushaltestelle in dem Kosuyolu Park in dem Stadtteil Baglar von Amed (Diyarbakir) kamen bei einem Bombenangriff am Abend der 12. September 10 Leute ums Leben, 13 wurden verletzt. 7 von den getöteten waren Kinder unter 12 Jahre, darunter 2 Babys von 6 und 9 Monaten.

Im Hintergrund der Angriffe steht die Ernennung des faschistischen Generals Büyükanit zum Chef des Generalstabs, der bei diesen Angriffsphasen von der Fahnen-Provokation in Mersin bis zu der Konterguerilla Aktion in Semdinli , die von dem Volk aufgedeckt worden war, hervortrat, Aufrufe zu Angriffen gegen das kurdische Volk machte und somit die Lynchhysterie gegen die Kurden, Revolutionäre und Fortschrittlichen organisiert hat. Im Hintergrund der Angriffe stehen die Verabschiedung des neuen Antiterrorgesetzes (TMY) und die Einladung des Staates an die erfahrenen Konterguerillas, Überläufer nach Diyarbakir, um ein spezielles Organisation aufzubauen.

Der Angriff kam auch genau zu dem Zeitpunkt, als die KKK eine „demokratische Lösungs-Deklaration" veröffentlichte, als am 1. September das kurdische Volk ihre Forderung nach dem Frieden erhoben hat, an dem die Familien der Soldaten angefangen haben, ihren Aufstand des Aufschreis zu vergrößern.

In den vergangenen Wochen wurden mit den alten Offizieren, Unteroffizieren, die Geständnisableger nach Diyarbakir gerufen, unter der Führung von einem Brigadegeneral wurden sie in geheimdienstlichen und Operationen betreffenden Themen unterrichtet.

Das Volk von Amed war an den auf das Massaker folgenden Tagen ständig auf den Straßen, es hat entlarvt, dass das Massaker in Amed, genauso wie in Semdinli, ein Werk von der Konterguerilla ist. Im Westen haben ESP , DTP, SDP , IHD und einige demokratische Massenorganisationen mit Aktionen und Presseerklärungen das mörderische Gesicht des Staates gezeigt und den Versuch, die Bombardierung auf die PKK zu schieben, um vom Ziel abzulenken, entlarvt. Die Kräfte des kolonistisch faschistischen Staates sind diesen Kampf des kurdischen Volkes und der revolutionären und demokratischen Kräften mit Panzern, Spezialeinheiten und einer Polizeibelagerungen aller Straßen von Amed und Angriffen auf die Aktionen begegnet. Gegen diese Angriffe hat das Volk von Amed Barrikaden aufgebaut, mit Steinen und Stöcken Widerstand geleistet.

Während die kolonialistische faschistische Diktatur ihre Vernichtungs- und Verleugnungs- Politik, ihre schmutzige Kriegsorganisationen und Konterguerillabanden unter der Führung von dem faschistischen General Büyükanit erneut und mit mehr Umfang und vertieft organisiert, hat sie ihre Massaker mit der Hinrichtung des 16jährigen Fevzi Abik mitten auf der Straße in Adana, der Hinrichtung der 8jährigen Mizgin Özbek mit zwei kurdischen Guerillas in Batman beschleunigt und mit dem Bombenattentat bringt sie das auf eine noch höhere Stufe. Die Lynchversuche gehen in vollem Gange weiter, zuletzt hat man versucht 4 kurdische Arbeiter in Sakarya, 4 Studenten in Istanbul, die ein Transparent gegen den Gesetzesentwurf, Truppen in den Libanon zu schicken aufgehängt haben, zu lynchen. Auch bei der Welle des Staatsterrors gegen unsere Partei MLKP, spielen die Organisierung und Aufklärung der türkischen Arbeiter und Werktätigen gegen Chauvinismus und Lynchversuche, die Aneignung der demokratischen Forderungen des kurdischen Volkes und in diesem Rahmen die Stärkung des sozialistischen Patriotismus in Kurdistan, die Entwicklungslinie unserer Partei die Brüderlichkeit zwischen dem kurdischen Volk und türkischen Arbeiter und Werktätigen und ihr vereinter Kampf eine große Rolle.

Aus diesen Gründen steht uns die Aufgabe bevor, diesen Angriff und das Massaker in Amed, gegen Chauvinismus und Lynchversuche, gegen das neue Antiterrorgesetz, gegen die mörderischen Angriffe in Kurdistan, mit einem vereinten revolutionären Widerstand zu begegnen.

Koordination*

Die USA haben den alten Kommandanten von den Europäischen Alliierten Streitkräften der NATO, Obergeneral Joseph Ralston, und der türkische Staat hat den alten Kommandant der 2. Armee, Armeegeneral Edip Başer, für die Koordinationsarbeit ernannt. Aber die Zukunft dieser, als ein gemeinsames Verhalten gegen PKK gegründete Koordination ist unklar. Die Armee zeigt dies mit den Antworten, wie, sie ist gegen solche Auffassungen, es gäbe nichts zu koordinieren. Die Situation wurde von bestimmten Kreisen als die Erschaffung einer Basis für Verhandlungen mit der PKK aufgefasst und sorgte für Wirbel. Man kann nicht sagen, dass die USA und die faschistische Diktatur sich bei der Beseitigung der PKK einig sind. Die Politik des türkischen Staates und die Nahost-Kurdistan Politik der USA stimmen nicht überein.

Der türkische Staat versucht mit seiner Vernichtungspolitik die Führung der PKK in Kandil und ihre Kräfte in Südkurdistan zu vernichten und in dem Rahmen ihrer Wünsche die USA unter Druck zu setzen. Wegen ihrer Situation in Irak und im Mittleren Osten möchten die USA keine neuen Zusammenstöße, deshalb verfolgen sie folgendes Politik, sie möchten die Integration der PKK in das System, sie somit beseitigen, mit einer Begnadigung, welche auch Öcalan und die PKK Führung umfasst, möchten sie die Guerillas entwaffnen.

Angesichts der Forderungen, die ständig von dem türkischen Staat erhoben werden, auch während der Zeit des Gesetzesentwurfs zur Entsendung von Soldaten in den Irak, aber noch dringlicher im Rahmen der neuen Situation, die in Südkurdistan nach der Besatzung des Irak entstanden ist, bewegen die USA sich zwar ein wenig, aber längst nicht in einem Maße, das den kolonialistischen Faschismus zufrieden stellen würde. Der „wichtigste" Schritt dafür war die Schließungen der PKK Büros in Südkurdistan über die im Süden mit der USA kollaborierenden kurdischen Verwaltung. Aber es sieht nicht so aus, als ob die USA, im Rahmen der aktuellen Situation im Mittleren Osten und der Sackgasse zu einer anderen Linie übergehen.

Diese Koordination wird, wie es aussieht, eine Zeitlang zwischen dem türkischen Staat und der US-Imperialismus eine Druck Koordination über die PKK bleiben.

* gemeint ist der Prozess beginnend am 28. August, an dem die USA einen "PKK Spezialkoordinators" ernannten und daraufhin, letzten Monat, die Ernennung eines Koordinators seitens des türkischen Staates.

 

 

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Die kolonistisch faschistische Diktatur hat mit dem von der Konterguerilla durchgeführtem Bombenmassaker noch einmal gezeigt, dass sie auf die Vernichtungs- und Verleugnungs- Angriffe gegen das kurdische Volk nicht verzichtet hat, und sie in zunehmendem Maße weiterführen wird.

An der Bushaltestelle in dem Kosuyolu Park in dem Stadtteil Baglar von Amed (Diyarbakir) kamen bei einem Bombenangriff am Abend der 12. September 10 Leute ums Leben, 13 wurden verletzt. 7 von den getöteten waren Kinder unter 12 Jahre, darunter 2 Babys von 6 und 9 Monaten.

Im Hintergrund der Angriffe steht die Ernennung des faschistischen Generals Büyükanit zum Chef des Generalstabs, der bei diesen Angriffsphasen von der Fahnen-Provokation in Mersin bis zu der Konterguerilla Aktion in Semdinli , die von dem Volk aufgedeckt worden war, hervortrat, Aufrufe zu Angriffen gegen das kurdische Volk machte und somit die Lynchhysterie gegen die Kurden, Revolutionäre und Fortschrittlichen organisiert hat. Im Hintergrund der Angriffe stehen die Verabschiedung des neuen Antiterrorgesetzes (TMY) und die Einladung des Staates an die erfahrenen Konterguerillas, Überläufer nach Diyarbakir, um ein spezielles Organisation aufzubauen.

Der Angriff kam auch genau zu dem Zeitpunkt, als die KKK eine „demokratische Lösungs-Deklaration" veröffentlichte, als am 1. September das kurdische Volk ihre Forderung nach dem Frieden erhoben hat, an dem die Familien der Soldaten angefangen haben, ihren Aufstand des Aufschreis zu vergrößern.

In den vergangenen Wochen wurden mit den alten Offizieren, Unteroffizieren, die Geständnisableger nach Diyarbakir gerufen, unter der Führung von einem Brigadegeneral wurden sie in geheimdienstlichen und Operationen betreffenden Themen unterrichtet.

Das Volk von Amed war an den auf das Massaker folgenden Tagen ständig auf den Straßen, es hat entlarvt, dass das Massaker in Amed, genauso wie in Semdinli, ein Werk von der Konterguerilla ist. Im Westen haben ESP , DTP, SDP , IHD und einige demokratische Massenorganisationen mit Aktionen und Presseerklärungen das mörderische Gesicht des Staates gezeigt und den Versuch, die Bombardierung auf die PKK zu schieben, um vom Ziel abzulenken, entlarvt. Die Kräfte des kolonistisch faschistischen Staates sind diesen Kampf des kurdischen Volkes und der revolutionären und demokratischen Kräften mit Panzern, Spezialeinheiten und einer Polizeibelagerungen aller Straßen von Amed und Angriffen auf die Aktionen begegnet. Gegen diese Angriffe hat das Volk von Amed Barrikaden aufgebaut, mit Steinen und Stöcken Widerstand geleistet.

Während die kolonialistische faschistische Diktatur ihre Vernichtungs- und Verleugnungs- Politik, ihre schmutzige Kriegsorganisationen und Konterguerillabanden unter der Führung von dem faschistischen General Büyükanit erneut und mit mehr Umfang und vertieft organisiert, hat sie ihre Massaker mit der Hinrichtung des 16jährigen Fevzi Abik mitten auf der Straße in Adana, der Hinrichtung der 8jährigen Mizgin Özbek mit zwei kurdischen Guerillas in Batman beschleunigt und mit dem Bombenattentat bringt sie das auf eine noch höhere Stufe. Die Lynchversuche gehen in vollem Gange weiter, zuletzt hat man versucht 4 kurdische Arbeiter in Sakarya, 4 Studenten in Istanbul, die ein Transparent gegen den Gesetzesentwurf, Truppen in den Libanon zu schicken aufgehängt haben, zu lynchen. Auch bei der Welle des Staatsterrors gegen unsere Partei MLKP, spielen die Organisierung und Aufklärung der türkischen Arbeiter und Werktätigen gegen Chauvinismus und Lynchversuche, die Aneignung der demokratischen Forderungen des kurdischen Volkes und in diesem Rahmen die Stärkung des sozialistischen Patriotismus in Kurdistan, die Entwicklungslinie unserer Partei die Brüderlichkeit zwischen dem kurdischen Volk und türkischen Arbeiter und Werktätigen und ihr vereinter Kampf eine große Rolle.

Aus diesen Gründen steht uns die Aufgabe bevor, diesen Angriff und das Massaker in Amed, gegen Chauvinismus und Lynchversuche, gegen das neue Antiterrorgesetz, gegen die mörderischen Angriffe in Kurdistan, mit einem vereinten revolutionären Widerstand zu begegnen.

Koordination*

Die USA haben den alten Kommandanten von den Europäischen Alliierten Streitkräften der NATO, Obergeneral Joseph Ralston, und der türkische Staat hat den alten Kommandant der 2. Armee, Armeegeneral Edip Başer, für die Koordinationsarbeit ernannt. Aber die Zukunft dieser, als ein gemeinsames Verhalten gegen PKK gegründete Koordination ist unklar. Die Armee zeigt dies mit den Antworten, wie, sie ist gegen solche Auffassungen, es gäbe nichts zu koordinieren. Die Situation wurde von bestimmten Kreisen als die Erschaffung einer Basis für Verhandlungen mit der PKK aufgefasst und sorgte für Wirbel. Man kann nicht sagen, dass die USA und die faschistische Diktatur sich bei der Beseitigung der PKK einig sind. Die Politik des türkischen Staates und die Nahost-Kurdistan Politik der USA stimmen nicht überein.

Der türkische Staat versucht mit seiner Vernichtungspolitik die Führung der PKK in Kandil und ihre Kräfte in Südkurdistan zu vernichten und in dem Rahmen ihrer Wünsche die USA unter Druck zu setzen. Wegen ihrer Situation in Irak und im Mittleren Osten möchten die USA keine neuen Zusammenstöße, deshalb verfolgen sie folgendes Politik, sie möchten die Integration der PKK in das System, sie somit beseitigen, mit einer Begnadigung, welche auch Öcalan und die PKK Führung umfasst, möchten sie die Guerillas entwaffnen.

Angesichts der Forderungen, die ständig von dem türkischen Staat erhoben werden, auch während der Zeit des Gesetzesentwurfs zur Entsendung von Soldaten in den Irak, aber noch dringlicher im Rahmen der neuen Situation, die in Südkurdistan nach der Besatzung des Irak entstanden ist, bewegen die USA sich zwar ein wenig, aber längst nicht in einem Maße, das den kolonialistischen Faschismus zufrieden stellen würde. Der „wichtigste" Schritt dafür war die Schließungen der PKK Büros in Südkurdistan über die im Süden mit der USA kollaborierenden kurdischen Verwaltung. Aber es sieht nicht so aus, als ob die USA, im Rahmen der aktuellen Situation im Mittleren Osten und der Sackgasse zu einer anderen Linie übergehen.

Diese Koordination wird, wie es aussieht, eine Zeitlang zwischen dem türkischen Staat und der US-Imperialismus eine Druck Koordination über die PKK bleiben.

* gemeint ist der Prozess beginnend am 28. August, an dem die USA einen "PKK Spezialkoordinators" ernannten und daraufhin, letzten Monat, die Ernennung eines Koordinators seitens des türkischen Staates.