NEIN ZUM IMPERIALISTISCHEN KRIEG! SOZIALISMUS ODER BARBAREI!
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"Spartakus- das heißt Feuer und Geist, das heißt Seele und Herz, das heißt Wille und Tat der Revolution des Proletariats' Spartakus, das heißt Sozialismus und Weltrevolution' Jüngsten Gerichts, und die Leichen der hingemordeten Kämpfer werden auferstehen und Rechenschaft heischen von den Fluchbeladenen. Heute noch das unterirdische Grollen des Vulkans- morgen wird er ausbrechen und sie alle in glühender Asche und Lavaströmen begraben" (Trotz alldem!")

Am 15. Januar 1919, vor 84 Jahren, wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von den politischen Vertretern des deutschen Monopolkapitals ermordet. Diese beiden herausragenden Führer des Weltproletariats haben ihr Leben dem sozialistischen Kampf gewidmet und bedingungslos gegen den imperialistischen Krieg gekämpft. Die deutschen Reaktionäre bekamen es mit der Angst vor ihrem Kampf und ihrer Organisation innerhalb des deutschen Proletariats und den werktätigen Massen zu tun. Die deutschen Reaktionäre haben ihre tyrannische Tat begangen, um ihre Herrschaft zu sichern. Heute gedenken wir Rosa und Karl in der Situation eines möglichen imperialistischen Krieges, ökonomischer Krise, chronischer Massenarbeitslosigkeit, aber gleichzeitig auch in einer Situation, in der der Kampf gegen den imperialistischen Krieg sich entwickelt, das Weltproletariat und die werktätigen Massen ihren Kampf gegen kapitalistische Ausbeutung verstärken und Millionen von Menschen gegen die "Globalisierung" protestieren. Nach der Auflösung des revisionistischen Lagers und der Sowjetunion haben die Imperialisten die Welt in einen Blutsee verwandelt. Die neue Strategie der NATO wurde das erste mal auf dem Balkan erprobt. Danach wurde Afghanistan besetzt. Jetzt ist der Mittlere Osten an der Reihe. Der amerikanische Imperialismus will den Mittleren Osten jetzt endgültig für seine Vorherrschaft im 21. Jahrhundert unter seine Kontrolle bringen. Dort gibt es Öl und Erdgas. Das ist der wahre Grund des Krieges gegen Irak. Wie uns der mögliche Krieg gegen den Irak zeigt, bedeutet Kapitalismus/Imperialismus Reaktion und Krieg. Die Interessen des Monopolkapitals treiben die Menschen in Barbarei. Die Menschheit steht Kapitulation, Hunger und Armut gegenüber. Entweder wir ergeben uns in dieses Schicksal oder wir kämpfen dagegen. Wir müssen uns also entweder auf die Seite der Barbarei, oder auf die des Sozialismus stellen. Rosa und Karl symbolisieren den Kampf gegen die Barbarei und den Kampf für Sozialismus. Heute wird die kapitalistische Globalisierung ausschließlich durch den Krieg durchgesetzt. Kapitalistische Globalisierung heißt Krieg, Einschränkung sozialer Rechte, Abschaffung demokratischer Rechte, chronische Massenarbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit. Rosa und Karl zu gedenken heißt gegen Reaktion, Unterdrückung und die sich entwickelnde faschistische Bewegung zu protestieren. Rosa und Karl zu gedenken heißt den Kampf für Sozialismus zu erhöhen, genau wie sie es taten. Rosa und Karl zu gedenken heißt einen bedingungslosen Kampf gegen den imperialistischen Krieg zu führen, so wie sie ihn geführt haben. Rosa und Karl haben den Opportunismus und Chauvinismus der II. Internationale verurteilt und stets die organisatorische Einheit des Weltproletariats verteidigt. Rosa und Karl haben gegen die II. Internationale, die Symbol des internationalen Opportunismus und der "Vaterlandsverteidigung" war, Stellung bezogen und sich auf die Seite der Bolschewiki gestellt. Heute Rosa und Karl zu gedenken bedeutet auf allen Ebenen gegen Opportunismus, Revisionismus, Kriegsprovokation und Militarismus zu kämpfen. Ihnen zu gedenken bedeutet für die revolutionären und kommunistischen Parteien für den Aufbau der organisatorischen Einheit der kommunistischen und Arbeiterbewegung und der antiimperialistischen Kräfte auf internationaler Ebene zu kämpfen. Sie fordern von uns, dass wir diese unsere historische Mission erfüllen. Die MLKP ruft alle Menschen, die fortschrittliche Öffentlichkeit, Antifaschisten, Antiimperialisten und Kriegsgegnern dazu auf, gegen den imperialistischen Krieg und die kapitalistische Barbarei zu protestieren.

ROSA LUXEMBURG UND KARL LIEBKNECHT SIND UNSTERBLICH!

NEIN ZUM IMPERIALISTISCHEN KRIEG!

SOZIALISMUS ODER BARBAREI!

ES LEBE DER PROLETARISCHE INTERNATIONALISMUS!

Ort:MLKP AUSLANDSKO MIT EE Berlin-Friedrichshain (U-Bahnhof Frankfurter Tor) Datum: 12.01.2003, Uhrzeit: 10 Uhr(MARXISTISCHE LENINISTISCHE KOMMUNISTISCHE PARTEI TÜRKEI/NORDKURDISTAN)

 

 

 

 

 

 

Marxistische Leninistische Kommunistische Partei Türkei / Nordkurdistan

 


Kommunistische Jugendorganisation
 
Kommunistische Frauenorganisation
   
Bewaffnete Kräfte der Armen und Unterdrückten
 
Kurdistan Organisation

 

 

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10.09.18 / Feiern zum Beginn des 25. Kampfjahres der MLKP in Rojava

 

Der Beginn des 25. Kampfjahres der MLKP wurde mit einer enthusiastischen Veranstaltung in Rojava gefeiert.
An den Feierlichkeiten im Şehit Serkan Batallion (Serkan Tosun ist der erste Gefallene der MLKP in Rojava) beteiligten sich Märtyrer-Familien, die SYPG, der Assyrische Rat, die Menschenrechtsorganisation, YPG, YPJ, DKP/BÖG, DKP Birlik, MKP, TKP /ML TIKKO, TKEP/L, MLSPB und Veteranen der Revolution.
Banner mit den Slogans „In unserem 25. Jahr erheben wir die Fahne der Freiheit und des Sozialismus im Mittleren Osten", „Wir werden unsere Revolution verteidigen", sowie zahlreiche Bilder von Gefallenen der Revolution schmückten die Veranstaltung.
Eine Schweigeminute für die unsterblich gewordenen Kämpfer leiteten die Veranstaltung ein, an der sich Hunderte Menschen aus dem gesamten Gebiet Cizire beteiligten.

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