ES LEBE DER 1. MAI!
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Arbeiter, Werktätige!

Wie begehen unseren internationalen Aber auch das wird die Bourgeoise nicht vor ihrem Einheits-, Solidaritäts- und Kampftag, Untergang retten. Die Arbeiter und Werktätigen wer

den 1. Mai, den das internationale Proletariat durch Aufbringung harter Opfer in die Geschichte geschrieben hat, zum 118. Mal. Der 1. Mai ist auf der ganzen Welt der Widerstandstag der Arbeiterklasse gegen die Bourgeoise. An diesem Tag legt das Proletariat die Arbeit nieder, erobert die Straßen und leistet internationalen Wiederstand. Dieser Widerstand gibt uns die Botschaft der Zukunft, den Sozialismus. Daher ist dieser Tag für die Bourgeoise ein Alptraum. Die Bourgeoise zeigt ihre Angst, in dem sie schon Tage vorher Institutionen, Wohnungen und Arbeitsplätze angreift, Menschen verhaftet, am 1. Mai mit großem Polizei- und Militäraufgebot die Demonstranten angreift, also sprich durch Staatsterror. Die Angst der Bourgeoise ist, dass sie ihre Herrschaft, die sich auf die Ausbeutung und Unterdrückung der Arbeiter und Werktätigen stützt, verlieren könnte. Zu Recht, denn das Proletariat ist die Kraft, die ihre Herrschaft stürzen, sie begraben und die Menschheit von der Ausbeutung und Barbarei der Bourgeoise befreien wird.

Arbeiter!

Der 1. Mai ist in dem erbitterten Kampf der Arbeiterklasse gegen schlechte Arbeitsbedingungen, gegen den 14-15 Stundentag und für den 8 Stundentag erkämpft worden. Der Kampf der 40 Tausend Textilarbeiter 1886 in Chicago, USA gegen kapitalistische Ausbeutung, der trotz Angriffen und Massakern geführt wurde, ist für uns immer noch ein Wegweiser. Heute sind das internationale Proletariat und die unterdrückten Völker ebenfalls der grausamen Ausbeutung und den Angriffen des kapitalistisch-impe-rialistischen Systems ausgesetzt. Die Bourgeoise nutzt die mangelnde Organisierung der Arbeıterklasse und die nicht Überwindung der reformistischen Gewerkschaftsbürokratie, die den Kampf der Arbeiterklasse bremst und somit der Bourgeoise dient, aus und greift in jedem Land die erkämpften sozialen und politischen Rechte an. Privatisierung, Massenentlassungen, Einführung von hohen Gebühren bei Bildung und Gesundheit, damit nur die Reichen sie in Anspruch nehmen können und Angriffe auf Renten sind Beispiele dafür. Hinzu kommt noch, dass mit angeblichen Sicherheits-maßnahmen Gesetze erlassen werden, die unsere politischen Rechte und Freiheiten einschränken. Die Bourgeoise versucht mit solchen Gesetzen ihre Sicherheit zu wahren und unseren Kampf gegen die neoliberalen Angriffe, den wir ausweiten werden, schon im Vorfeld zu ersticken. Die von den USA angeführte imperialistische Barbarei verwüstet zahlreiche Länder und plündert sie aus, wie an den Beispielen in Afghanistan und Irak zu sehen ist, sie zwingt die Völker in Elend und Schmerz unter kolonialer Herrschaft zu leben.

den ihren Kampf gegen diejenigen, die uns die Freiheit nehmen und uns das Blut aussaugen, verstärken. Der Kampf des irakischen und palästinensischen Volkes wächst und treibt den Imperialismus im Mittleren Osten in die Enge. Diejenigen, die nichts zu verlieren haben als ihre Ketten, nehmen das Geschwätz der Bourgeoise der 90er Jahre, dass der Klassenkampf vorbei und der Sozialismus tot sei, nicht länger hin. Wie wir am 20. März auf der ganzen Welt und am 2. und 3. April in Europa gesehen haben, sind die Arbeiter und Werktätigen gegen die imperialistische Kriegsaggression und Besatzung massenhaft auf die Straße gegangen.

Immigrantenarbeiter, Werktätige! Ausbeutung, Arbeitslosigkeit, Hunger und politische Angriffe in unseren Ländern haben uns gezwungen, in anderen Ländern zu leben. Aber in diesen Ländern haben wir gesehen, dass unsere einheimischen Klassenbrüder genauso ausgebeutet und unterdrückt werden. Wir haben grundsätzlich die gleichen Probleme wie die einheimische Arbeiterklasse. Zusätzlich haben wir Immigrations-Bedingte Probleme. Als ein Teil der Arbeiterklasse, ganz gleich in welchem Land wir sind, liegt unsere Befreiung in der Befreiung der einheimischen Arbeiterklasse. Also, nehmt an diesem Kampf teil! Denn dieser Kampf wird die Unterdrückten und die gesamte Menschheit von der kapitalistische Ausbeutung und Barbarei befreien.

Arbeiter, Werktätige, Jugendliche! Unsere Partei MLKP, Vortrupp des internationalen Proletariats in der Türkei und Nordkurdistan, ruft die Arbeiter und Werktätigen aller Nationen dazu auf, am

1. Mai gegen die Bourgeoise und ihre neoliberalenAngriffe, gegen den imperialistischen Krieg und die Besatzungen Schulter an Schulter den Kampf zu verstärken, die Parolen für Revolution und Sozialismus, den einzigen Weg zur Befreiung, noch lauter zu rufen. Feiern wir den 1. Mai in seiner roten Tradition und dem kämpferische Geist von Albert Persons, Adolph Fischer, George Engel, August Spies und allen anderen 1. Mai Gefallenen in unserem Land und auf der Welt auf den Straßen und fordern wie Rechenschaft von der Bourgeoisie!

Es lebe der 1. Mai!Es lebe die Revolution, es lebe der Sozialismus!Es lebe der proletarische Internationalismus!

MLKP AUSLANDSKO MIT EE

 

 

 

 

 

 

Marxistische Leninistische Kommunistische Partei Türkei / Nordkurdistan

 


Kommunistische Jugendorganisation
 
Kommunistische Frauenorganisation
   
Bewaffnete Kräfte der Armen und Unterdrückten
 
Kurdistan Organisation

 

 

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10.09.18 / Feiern zum Beginn des 25. Kampfjahres der MLKP in Rojava

 

Der Beginn des 25. Kampfjahres der MLKP wurde mit einer enthusiastischen Veranstaltung in Rojava gefeiert.
An den Feierlichkeiten im Şehit Serkan Batallion (Serkan Tosun ist der erste Gefallene der MLKP in Rojava) beteiligten sich Märtyrer-Familien, die SYPG, der Assyrische Rat, die Menschenrechtsorganisation, YPG, YPJ, DKP/BÖG, DKP Birlik, MKP, TKP /ML TIKKO, TKEP/L, MLSPB und Veteranen der Revolution.
Banner mit den Slogans „In unserem 25. Jahr erheben wir die Fahne der Freiheit und des Sozialismus im Mittleren Osten", „Wir werden unsere Revolution verteidigen", sowie zahlreiche Bilder von Gefallenen der Revolution schmückten die Veranstaltung.
Eine Schweigeminute für die unsterblich gewordenen Kämpfer leiteten die Veranstaltung ein, an der sich Hunderte Menschen aus dem gesamten Gebiet Cizire beteiligten.

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