Vereinigen wir uns gegen die imperialistischen Kriege!
Share on Facebook Share on Twitter
 
weitere Artikel
 

An die Völker der Welt!

Nach dem Zusammenbruch der Ostblockländer haben die Imperialisten Versprechungen, wie "Demokratie", "Wohlstand", "Gleichberechtigung" und "Nie wieder Krieg", gegeben. Dieses wollen sie durch "Neue Weltordnung" und "Globalisierung" durchsetzen. Jedoch beinhaltet diese Politik die Freihandelszone des Kapitals und die Konzentration der Weltherrschaft durch wenige Monopole. Aber die Imperialisten irren sich: weder ist die wirtschafliche Krise behoben noch haben die Völker dieser Welt ein Leben ohne Kriege und Frieden führen können. Irak, Somalia, Bosnien, Tschechenien, Palästina und Kurdistan sind einige Beispiele hierfür. Seit dem 11. September ist die Ethik der Pressefreiheit aus der Sicht der Machthaber missbraucht worden. Es wurde ein brutaler Krieg gegen die Völker in Zentralasien und im Nahen Osten begonnen. Angeblich ist dieser Krieg notwendig, um die feudalen Strukturen aufzuheben und die Wirtschaft anzukurbeln. Die wahren Hintergründe dafür sind aber die Herrschaft über die Bodenschätze und die Neuaufteilung dieser Länder untereinander. Es ist abzusehen, daß sich die neu gegründete Allianz bei der Aufteilung der Ölvorkommen in einen Konkurenzkampf untereinander verwickeln wird.

Proletarier aller Länder!

Ihr seid Zeugen der Ausbeutung der ArbeiterInnen und Werktätigen durch den Imperialismus. Die Imperialisten haben mit der Demagogie "Krieg gegen den Terror" selbst die Völker terrorisiert. Nationale Befreiungskämpfe werden als Terrorismus diffamiert. Bei diesem Kampf gegen den angeblichen Terror wird das Leiden des afghanischen Volkes übersehen. Die Imperialisten führen diesen Krieg, um Reichtum über die Kontolle der Erdölquellen zu erlangen. Dafür brauchen sie die Anti-Terror-Gesetze. Krieg bedeutet Arbeitslosigkeit, Armut, die Verschärfung der Unterdrückung, die Abschaffung der demokratischen und sozialen Rechte. Alle Kräfte, die sich gegen diese Ungerechtigkeiten wehren, sind Terroristen und deshalb werden gegen sie die Anti-Terror-Gesetze eingesetzt.

Völker der Welt!

Dieser Krieg ist nicht nur der Krieg der US-Imperialisten. Deutschland an der Spitze, gefolgt von anderen imperialistischen Verbrechern und deren Mittätern, sind für diesen dreckigen Krieg verantwortlich. Der Imperialimus ist der Feind der Demokratie und der Freiheit. Die von ihnen besetzten Ländern werden deshalb niemals diese Grundrechte erlangen. Dem organisierten Kampf der Imperialisten kann nur eine gemeinsame organisierte Kraft entgegentreten. Sich gegen den Aufteilungskrieg der Imperialisten zu stellen, bedeutet überall in der Welt eine antiimperialistische Bewegung ins Leben zu rufen. Es darf nicht vergessen werden, daß dieser Krieg gegen die Arbeiterklassse und ihre Rechte geführt wird.

Seit einem Jahr führt das faschistische türkische Regime mit der Unterstützung seiner Allianzpartner einen Kampf gegen die politischen Gefangenen in den türksischen Gefängnissen. Diese politischen Gefangenen führen einen Widerstandskampf im Namen aller Völker der Welt, deren Ziel der Sozialismus ist. In diesem Kampf in den Gefängnissen sind viele politischen Gefangenen gestorben. Unsere Partei, die MLKP, ruft alle Völker der Welt auf, sich gegen den imperialistischen Vernichtungskrieg in den Gefängnissen zu stellen und die Gefangenen in ihrem Kampf zu unterstützen.

Nieder mit dem Imperialismus, Es lebe der Sozialismus!

Nein zu dem imperalistischen Krieg!

Es lebe der proletarische Internationalismus!

MLKP Marxistisch Leninistisch Kommunistische Partei Auslandskomittee

10.12.2001

 

 

 

 

 

 

Marxistische Leninistische Kommunistische Partei Türkei / Nordkurdistan

 


Kommunistische Jugendorganisation
 
Kommunistische Frauenorganisation
   
Bewaffnete Kräfte der Armen und Unterdrückten
 
Kurdistan Organisation

 

 

     Nachrichten

10.09.18 / Feiern zum Beginn des 25. Kampfjahres der MLKP in Rojava

 

Der Beginn des 25. Kampfjahres der MLKP wurde mit einer enthusiastischen Veranstaltung in Rojava gefeiert.
An den Feierlichkeiten im Şehit Serkan Batallion (Serkan Tosun ist der erste Gefallene der MLKP in Rojava) beteiligten sich Märtyrer-Familien, die SYPG, der Assyrische Rat, die Menschenrechtsorganisation, YPG, YPJ, DKP/BÖG, DKP Birlik, MKP, TKP /ML TIKKO, TKEP/L, MLSPB und Veteranen der Revolution.
Banner mit den Slogans „In unserem 25. Jahr erheben wir die Fahne der Freiheit und des Sozialismus im Mittleren Osten", „Wir werden unsere Revolution verteidigen", sowie zahlreiche Bilder von Gefallenen der Revolution schmückten die Veranstaltung.
Eine Schweigeminute für die unsterblich gewordenen Kämpfer leiteten die Veranstaltung ein, an der sich Hunderte Menschen aus dem gesamten Gebiet Cizire beteiligten.

WEITER

 

 

BULLETIN



KURDISTAN



INTERVIEWS



FESK



ZENTRALKOMITEE



 

 

 

KKÖ



6. PARTEITAG



PUBLIKATIONEN



ROTER MORGEN