Georgi Dimitroff
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 Georgi Dimitroff
18. Juni 1882 -2. Juli 1949

G. Dimitroff wurde als Sohn einer revolutionären Familie am 18.06.1883 in Radomir (Bulgarien) geboren. Schon mit 15 Jahren beteiligte er sich am revolutionären Kampf. Er hat aktiv in der Gewerkschaft mitgearbeitet. 1902 wurde er Mitglied in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Bulgariens. Gegen den Revisionismus hat er sich dem marxistisch-leninistischen Flügel „der Engherzen" angeschlossen, der unter Führung von Dimiter Blagof stand.
1905 wurde er in dem Verband der Revolutionären Gewerkschaft Bulgariens als Sekretär gewählt. Diese Aufgabe erfüllte er bis 1923. G. Dimitroff wurde öfters verhaftet und gesetzlich verfolgt. Im September 1923 war er bei dem Aufstand Leiter des Hohen Revolutionskomitees. Zwischen 1923-1926 wurde er wegen seines Kampfes vom faschistischen Gericht in seiner Abwesenheit zwei Mal zum Tode verurteilt.
1923 musste er ins Ausland fliehen. Er arbeitete aktiv im Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationalen mit. 1933 wurde er in Berlin wegen seines revolutionären Kampfes verhaftet. Im Leipziger Prozess hat er den deutschen Faschismus, der ihn verurteilen wollte, verurteilt und bewies, dass das Reichstagsbrand eine Provokation war.
1935 wurde er zum Generalsekretär des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationalen gewählt. Für die Bekämpfung des Faschismus und gegen die Kriege hat er mit großer Entschlossenheit dafür gekämpft, eine proletarische Einheits- und Volksfront zu bilden.
Im 2. Weltkrieg hat Dimitroff die Kommunisten dazu aufgerufen, die Führung des antifaschistischen Nationalen Befreiungskampfes zu übernehmen. Er hat einen aktiven Beitrag zur Organisierung der patriotischen Kräfte gegen die faschistischen Annexionen und Angriffe geleistet. In Bulgarien hat er sich führend am Aufstand gegen die faschistische deutsche Annexion beteiligt.
Nach dem Krieg hat er den Aufbau der Volkdemokratischen Republik Bulgariens geführt.
Dimitroffs Analyse über den Faschismus ist ein Beitrag zum Marxismus-Leninismus.

 

 

 

 

 

 

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10.09.18 / Feiern zum Beginn des 25. Kampfjahres der MLKP in Rojava

 

Der Beginn des 25. Kampfjahres der MLKP wurde mit einer enthusiastischen Veranstaltung in Rojava gefeiert.
An den Feierlichkeiten im Şehit Serkan Batallion (Serkan Tosun ist der erste Gefallene der MLKP in Rojava) beteiligten sich Märtyrer-Familien, die SYPG, der Assyrische Rat, die Menschenrechtsorganisation, YPG, YPJ, DKP/BÖG, DKP Birlik, MKP, TKP /ML TIKKO, TKEP/L, MLSPB und Veteranen der Revolution.
Banner mit den Slogans „In unserem 25. Jahr erheben wir die Fahne der Freiheit und des Sozialismus im Mittleren Osten", „Wir werden unsere Revolution verteidigen", sowie zahlreiche Bilder von Gefallenen der Revolution schmückten die Veranstaltung.
Eine Schweigeminute für die unsterblich gewordenen Kämpfer leiteten die Veranstaltung ein, an der sich Hunderte Menschen aus dem gesamten Gebiet Cizire beteiligten.

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